Wir sind der Gospeltrain Hamm e.V. und – wie der Name schon verrät – ein Gospelchor. Mit unseren rund 50 Mitgliedern treffen wir uns wöchentlich, um unserem gemeinsamen Hobby nachzugehen: Dem Singen von Gospels, Spirituals und moderner Kirchenmusik.
10.09.2017 Chorfreizeit Meschede-Eversberg
In diesem Blog erfährst du regelmäßig alle Neuigkeiten rund um unsere Auftritte, Proben und unser Vereinsleben. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, schreibe uns einfach eine Email über dieses Kontaktformular .
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Am Freitag, den 10.11.2023, ist unser Chormitglied Karin Platte im Alter von 85 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Karin endgültig von Bord des Gospeltrains gegangen? – Kann man sich gar nicht vorstellen. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Chores, war seit November 1995 regelmäßig und engagiert dabei.
Obwohl schon lange im Seniorenalter, war sie geistig jung geblieben und verblüffte oft mit schlagfertigem Humor. Die Musik machte ihr viel Freude, und sie sang mit Begeisterung. Ihre Textsicherheit in englischer Sprache, mit der sie nicht wie jüngere Generationen aufgewachsen war, hat oft erstaunt. Immer wieder fragte sie nach Übersetzung oder Aussprache – sie wollte ja wissen was sie singt.
Nach 28 Jahren Gospeltrain hätte sie so manche Geschichte von gemeinsamen Auftritten und Erlebnissen erzählen können. Wir sind ihr dankbar, dass sie dem Train gemeinsam mit einigen anderen in die Spur geholfen hat und eine beständige Stütze war. Sie wird uns bei zukünftigen Ereignissen mit Sicherheit präsent sein, auch wenn sie nicht mehr persönlich anwesend sein kann.
Fronleichnamsprozession und 25jährige Primiz unseres Pfarrers
Zum zweiten Mal war der Gospeltrain eingeladen die Fronleichnamsprozession der Heimatgemeinde Clemens August Graf von Galen musikalisch mitzugestalten. An diesem Tag wurde zusätzlich das 25jährige Jubiläum der Priesterweihe unseres Pfarrers Davis Puthussery offiziell begangen.
An der Herz-Jesu-Kirche ist man vorbereitet auf spätere Feierlichkeiten
Der Festtag begann mit einem Gottesdienst in der Kirche Maria Königin in Hamm-Norden, an dem der Chor allerdings nicht teilnahm – der Tag versprach heiß zu werden und unser Programm sah neben Gospeltrainliedern außerdem die Gemeindebegleitung vor. Wir warteten auf dem Kirchplatz, von wo aus die Prozession durch den Stadtteil zu unserer Heimatkirche Herz-Jesu führen sollte.
luftige Kleidung, Wasser und geölte Stimmen – einen Moment im Schatten vor dem Start
Nach dem Gottesdienst stellte man sich auf; vorneweg Fahnenträger, Messdiener, Kommunion- und Blumenkinder. Unter einem Baldachin das Allerheiligste, gefolgt von Gospeltrain und Gemeinde.
Der Gospeltrain durfte sich direkt hinter dem Allerheiligsten einreihen
Dann ging es los: ein langer Prozessionszug machte sich auf den Weg, begleitet von ständigem Glöckchenklang und umweht von Weihrauch. Freiwillige sorgten mittels kurzfristiger Straßensperrungen dafür, dass uns keine Autos entgegen kamen. Unter fast durchgehendem Gesang wurde die erste Station erreicht.
Präsentation der Kreuzmonstranz am ersten Segensaltar
Die Mehrheit der Teilnehmer genoss am ersten Segensaltar den Schatten großer Bäume und verfolgte die rituellen Handlungen und Gebete. Anschließend sang der Gospeltrain „Du bist heilig/You are holy“ mit deutscher und englischer Strophe – untermalt vom leichten Rauschen der Blätter und Vogelgezwitscher. Echter Sommergottesdienst.
Den ganzen Weg über Rosenblätter zu unseren Füßen
Die sehr traditionellen Fronleichnamslieder mit zahllosen Strophen wurden vom Liedblatt abgelesen. Chorleiter Sebastian Wewer hatte eine mobile Mikrophonanlage bei sich und gab als Vorsänger Melodie und Tempo vor, Gospeltrain und Gemeinde stimmten ein.
zwei wichtige Förderer des Gospeltrains: Pfarrer Davis Puthussery und sein Vorgänger Paul Markfort
Als Musikbeitrag am zweiten Segensaltar sangen wir „I want to love you, Lord“. Wie immer hatten wir weitgehend freie Hand bei der Liedauswahl. Die Gemeinde kann auf die langjährige Erfahrung unseres Chorleiters als Kirchenmusiker vertrauen, je nach Anlass das richtige Liedgut zu wählen. Für die heutige Prozession stand die persönliche Beziehung des Einzelnen zu Gott thematisch im Mittelpunkt.
Die letzten Meter – gleich geht es in die kühle Kirche, später gibt’s Getränke
Zum Festakt anlässlich des Priesterjubiläums ging es in die gut gefüllte Kirche. Vier indische Schwestern sangen dem Pfarrer ein Lied in der Heimatsprache Maryalam. Der Pfarrer strahlte, die Gemeinde hörte still und aufmerksam dem für deutsche Ohren ungewöhnlichen Gesang zu. Die Schwestern bekamen herzlichen spontanen Applaus.
Ein sehr persönlicher Moment ein Lied in der Heimatsprache zu hören – für uns spannend
Die Gemeindeführung bedankte sich mit sehr persönlichen Worten für das gute Miteinander und überreichte als Geschenk das aufgearbeitete Originalgewand, welches der Pfarrer für seine Priesterweihe selbst gestaltet hatte. Spontan wurde das goldene Prachtgewand vor Publikum abgelegt und gegen das alte Erinnerungsstück getauscht. Die Anwesenden schmunzelten, so direkt und unkompliziert kennen sie ihren Hirten.
Auch die afrikanische Gemeinde, die regelmäßig ihre Gottesdienste in der Herz-Jesu-Kirche abhält, beteiligte sich mit Glückwünschen, Danksagungen und ihrer wunderbaren – inzwischen längst nicht mehr fremd klingenden – Musik. Erneut viel Applaus; das Publikum liebt die heutzutage mögliche Vielfalt musikalischer Darbietungen.
„You are a priest forever“ sangen die Afrikaner mit Trommelbegleitung
Da unser Stadtteil verwaltungsmäßig zu zwei Stadtbezirken gehört, waren gleich zwei Bezirksbürgermeister als offizielle Vertreter der Stadt Hamm vertreten. Angenehm knapp erfuhren wir erst den priesterlichen Lebenslauf des Jubilars in Deutschland, anschließend einige Anekdoten der guten erfolgreichen Zusammenarbeit.
Als der Gospeltrain an der Reihe war, gab es zunächst ein Ständchen: „Gaudeamus hodie“. Dieser Aufruf zur Freude ist dem Anlass mehr als angemessen und hätte vom Pfarrer selbst ausgesucht sein können.
Davis Puthussery wie immer als guter Zuhörer
Statt persönlicher Geschenke hatte sich Pfarrer Puthussery eine Spende für ein von ihm begleitetes Schulprojekt in seiner indischen Heimat gewünscht. Der Bitte kam der Gospeltrain gerne nach und ergänzte seine herzlichen Glückwünsche um eine 500 Euro-Spende.
Zum wiederholten Mal unterstützt der Gospeltrain soziale Projekt
Ein letzter Höhepunkt ist die Rede des Pfarrers. Im Wesentlichen ging es um sein Motto „geh hin wo die Menschen sind“, welches erklärte, wieso er die Menschen erreicht, beliebt und erfolgreich ist. Musikalischer Abschluss und gleichzeitig Abschiedssegen war unser Lied „Sei behütet“.
Anschließend ließ die Gemeinde diesen ereignisreichen Fronleichnamstag in bunter Runde ausklingen; Getränkestand, Grillstand und Kuchenbuffet waren gerüstet. Auch der Gospeltrain mischte sich unter’s Volk, konnte mit seinen Beiträgen zufrieden sein. Es ist schön auch als eingetragener Verein fest in der Gemeinde verwurzelt zu sein. Vielen Dank für diese Wertschätzung.
Sonntag, den 15.01.2023, findet um 10.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Hamm-Norden ein Gottesdienst unter Mitwirkung des Gospeltrains, des Kirchenchores und Musikern der Afrikanischen Gemeinde statt. Anschließend erfolgt ein kleiner Neujahrsempfang im benachbarten Pfarrheim.
Jetzt wird es nach der Coronapause wirklich Ernst. Unser erster Auftritt außerhalb privater Veranstaltungen im gospeltrain-nahen Umfeld oder in der eigenen Gemeinde steht am 16.10.2022 bevor. Zwar sind wir in der Beckumer Christuskirche bereits mehrfach bei eigenen Konzerten oder als Gäste in Gottesdiensten aktiv gewesen, doch jetzt muss es sich erweisen, ob wir nach der Proben- und Auftrittspause schon wieder auftrittsreif sind.
Chorleiter Sebastian Wewer hat das Repertoire mit Bedacht zusammen gestellt und viel mit uns geprobt. Nicht zuletzt die Chorfreizeit im Sauerland ist für intensive Arbeit genutzt worden. Die uns vertraute Umgebung der Christuskirche wird uns bei möglicherweise auftretendem Lampenfieber bestimmt Sicherheit geben. Außerdem steht noch eine weitere Probe an. Sehen wir also einem interessanten Gottesdienst am kommenden Sonntag optimistisch entgegen.
Unsere Vereinsvorsitzende Christa, für Insider die „Bossin“, wollte an ihrem Ehrentag in ganz kleinem Kreis auswärts frühstücken gehen. Unter einem Vorwand – deutlich an der Wahrheit vorbei – wurde sie allerdings nicht zur geplanten Lokalität chauffiert, sondern zum Probensaal unseres Pfarrheims an der Herz Jesu Kirche. Dort empfingen sie eine große Anzahl „ihrer“ Gospeltrainer und weitere Gäste. Was für eine Überraschung! Toll, dass alle dichtgehalten haben. Die Bossin wird sich allerdings ihren Teil gedacht haben, als sie sich unserer Chorheimat immer mehr näherte.
Alles halb so wild: eine herzliche Begrüßung, lobende Worte und viele, viele Glückwünsche. Danach gab es ein Ständchen, wobei sich das Geburtstagskind der Tradition entzog, sich ein Lied zu wünschen. In einem Klassenbuch hätte es jetzt einen Tadel gegeben. So geht’s ja nicht…
Kein wichtiges internes Chorereignis, ohne eine gemeinsame Mahlzeit. Gute Geister hatten die Tische im Saal gedeckt und dekoriert. Das übliche Mitbringbuffet wies auf umfangreiche Aktivitäten in zahlreichen Gospeltrainerküchen hin.
Ebenfalls fester Bestandteil aller Feiern: der „Chef“ setzte sich ans Klavier und es wurden einige Stücke gesungen. Auswahl wie immer spontan und ohne Repertoireschwerpunkte, auch Perfektion war Nebensache. Lieblingslieder wie „Let me fly“ gingen aber immer.
Nun mal direkt an Christa: du hast so viel für den Gospeltrain gegeben, jetzt musst du nehmen, da musst du durch. 24 Gospeltrainer haben sich auf den Weg zur Überraschungsfeier gemacht, obwohl man an einem Samstag so tolle Dinge wie an Supermarktkassen anstehen, Haushaltsbuch führen oder Treppe wischen hätte machen können. Da hat sich über die Jahre schon eine tolle Truppe entwickelt.
Unser Hermann war mit uns auf Chorfreizeit, so schien es. Er war immer um uns herum, in Aussagen, in Gedanken. Hermann hätte dies gesagt, Hermann hätte jenes getan. Dabei fehlte sein brummender Bass, die frechen Sprüche, seine Menschenfreundlichkeit.
Hermann R. ist am 16.08.2022 verstorben. Sein Tod war ein Schock für uns. Zwar wussten wir von seiner Erkrankung, doch irgendwie hatten wir gehofft ihn nach einer Genesungsphase wieder in unserer Mitte begrüßen zu können. Es bleibt eine riesige Lücke, die zunächst von vielen persönlichen und gemeinschaftlichen Erinnerungen gefüllt wird. Was bleiben wird ist das Lächeln in den Gesichtern derjenigen, die sich an ihn erinnern. Vielen Dank, Hermann, für die gemeinsamen Jahre. Es war uns eine Ehre dich auf deinem letzten Weg zu begleiten und die Trauerfeier musikalisch mitzugestalten. Unsere Hoffnung, wenigstens ein Fünkchen Trost zu spenden, hat sich durch eine positive Rückmeldung deiner Familie offensichtlich erfüllt.
Bereits Monate zuvor hatten wir einen ehemaligen Gospeltrainer verloren (06.05.2022), der den Chor leider schon vor längerer Zeit krankheitsbedingt verlassen musste. Das ist Detlef L. sehr schwer gefallen, denn die Musik war seine Welt, ob singend und/oder Gitarre spielend.
Viele Gospeltrainer, die sich Corona bedingt ewig nicht gesehen hatten, trafen sich ohne große vorherige Verabredung auf Detlefs Beisetzung. Natürlich gab es viel Musik zu hören auf dieser Feier, deren Gestaltung ein früherer musikalischer Weggefährte übernommen hatte. Sehr berührend war es, mittels Aufzeichnung noch einmal Detlefs Stimme zu hören. Langjährige Gospeltrainer erinnern sich an eine legendäre Busfahrt zu einem Auswärtskonzert, bei der Detlef voller Enthusiasmus Gitarre spielte und sang – er stoppte erst, als es hieß: „aufhören, wir sind da“. Sein leidenschaftlicher Einsatz bei Konzerten, mit tiefem Eintauchen in die Songs und entsprechender Mimik und Körpersprache, ist auf Fotos eindrucksvoll dokumentiert. Herzlichen Dank für deine Fahrt an Bord unseres Gospeltrains, Detlef.
Durch Zufall kam auf unserer Chorfreizeit das Gespräch auf Schwester Maria Elisabeth. „ Die ist auch schon einige Zeit tot“ hieß es (verst. 12.11.2021)– der Trainarchivator war völlig überrascht.
Der Kontakt war weitgehend abgebrochen, da Maria Elisabeth den Chor schon vor vielen Jahren verlassen hatte, inzwischen längst nicht mehr in Hamm wohnte und zurückgezogen auf dem Altenteil ihres Ordens lebte. Dabei war sie genau genommen „Schuld“ an der Entstehung unseres Chores im Jahr 1995. Nach vielen Jahren in Afrika, die Musik und die englische Sprache im Ohr, fragte sie in unserer Gemeinde nach, ob es Gleichgesinnte gäbe, um Gospel zu singen. Es fand sich eine kleine Gruppe Interessierter; der damalige Kirchenmusiker Alexander Fabig ließ sich auf das für ihn bis dahin weitgehend fremde musikalische Gebiet ein, und unser ehemaliger Pfarrer Paul Markfort, der bei seinem langjährigen Mexikoaufenthalt viel Erfahrungen mit musikalischen Gottesdiensten hatte, bot uns jegliche Unterstützung. So hat die Idee einer einzelnen Frau eine wunderbare Geschichte angestoßen, die uns bis heute viel Freude bereitet. Speziell die altgedienten Gospeltrainer, die dich noch gekannt haben, sagen „vielen Dank für dein Engagement“, Maria Elisabeth
Hinweis: unter „Geschichte/In Gedenken“ finden sich unsere endgültig von Bord gegangenen ehemaligen Gospeltrainer.
Ob wir nach dem gestrigen Gesangsmarathon an diesem Sonntagmorgen überhaupt einen Ton heraus bekommen? Nach einem entspannten Frühstück gehen wir frisch ans Werk. Erstaunlicherweise klingt es ganz gut.
In dieser Abschlussprobe stehen keine weiteren Songvorstellungen auf dem Programm, sondern es geht darum, das neu Einstudierte zu festigen. Das heißt, alles Bisherige wird intensiv wiederholt. Chorleiter Sebastian Wewer kann sich so einen Eindruck von Leistungsstand und Lernerfolg dieses Wochenendes machen.
Nach diesem Wochenende sind wir schlauer, was die Themen angeht, an denen wir arbeiten müssen. So macht sich seit längerer Zeit eine Unwucht zwischen Frauen- und Männerstimmen bemerkbar. Gospelinteressierte Tenöre und Bässe sind jederzeit willkommen, sich in den Proben ein Bild vom Gospeltrain zu machen und bei Gefallen an Bord zu kommen.
Was den Probenrückstand aufgrund der Coronapausen und leichte Einschränkungen durch mehrere pandemiebedingte Probenraumwechsel angeht, sind wir auf einem guten Weg. Es ist offensichtlich weniger verloren gegangen, als befürchtet. Mit ein wenig Training ist vieles aus dem bisherigen Repertoire wieder aufzuwecken.
Wer rastet, der rostet. Das betrifft auch unser Liedangebot. Eine Auffrischung in loser Folge hält das Interesse an der Probenarbeit innerhalb des Chores hoch und verhindert Langeweile in den Konzerten, speziell beim Stammpublikum. Was die Auswahl der Neuvorstellungen angeht, war auf unseren Gospel-Trainer bisher immer Verlass.
Apropos Trainer: seit 2010 ist Sebastian Wewer unser Chorleiter, wobei aus einer geplanten mehrwöchigen Aushilfe ein Dauerzustand geworden ist. Wir glücklichen! Wir fühlen uns bei ihm aller bestens aufgehoben. Es passt einfach musikalisch und persönlich, wie dieses Wochenende wieder einmal bewiesen hat. Trotz intensiver Arbeit haben wir viel Spaß miteinander gehabt. Hoffentlich sieht er dies genauso.
Zum Abschied zieht der „Chef“ persönlich ein kurzes Resümee der Chorfreizeit. Er lobt die intensive Probenarbeit, die Aufmerksamkeit und Konzentration. Es sei nicht einfach eine Intensivprobe gewesen, sondern ein Wochenende unter Freunden. Ein größeres Lob kann man nicht erhalten. Die Gospeltrainer können dem nur zustimmen und bestätigen dies mit Applaus. So sind diese Chorfreizeiten in Eversberg aber bisher immer gewesen. So soll es auch zukünftig sein.
Ein Termin für den nächsten Aufenthalt im Matthias-Claudius-Haus in Meschede-Eversberg in zwei Jahren ist bereits vorläufig ausgemacht.