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Nachbesprechung Gospeltrain beim Eine-Welt- und Umwelttag 14.09.2013

Copyright FUgE HammEs ist herbstlich geworden, feucht und kühl. Wegen des unbeständigen Wetters hat der Veranstalter die Auftritte des Kulturprogramms in den Gerd- Bucerius-Saal innerhalb des Kleistforums verlegt. Insgesamt hätte der Aktionstag mehr Besucher verdient – die typische Laufkundschaft fehlte ein wenig. Dafür sind die wirklich Interessierten unterwegs und nutzen das Infoangebot.

Vor Beginn des Auftritts werden wir kurz und herzlich angesagt, unser Chorleiter Sebastian Wewer begrüßt das Publikum. Los geht es mit dem Song „Lord, hold me“. Sebastian übernimmt das einleitende Solo, der Chor steigt zurückhaltend ein und steigert sich zum voluminösen Refrain. Für den Gospeltrain ist der Auftritt in einem Saal nach den letzten Monaten fast schon etwas ungewohnt, haben wir doch zuletzt immer in Kirchen gesungen. Tatsächlich scheint die veränderte Akustik mit einer relativ niedrigen Decke und einem teppichbezogenen Bühnenpodest den Chor ein wenig zu irritieren. Man habe sich selbst relativ schlecht hören und damit kontrollieren können, heißt es später aus Chorkreisen. Dafür haben wir ja unseren Chef, der uns ganz schnell die nötige Sicherheit vermittelt.

Foto: trainarchivator
Die ersten Töne erklingen – volle Konzentration zum Auftakt

Etwas gewagt ist die Wahl des relativ neu ins Repertoire aufgenommenen Titels „Immanuel“ als zweites Stück. Zumindest als Insider hört man kleine Unsicherheiten, die dem Umstand geschuldet sind, dass man sich nicht hat einsingen können. Sozusagen ein Sprung ins kalte Wasser. Also volle Konzentration, dann findet der Chor die gewohnte Souveränität und erntet am Ende verdienten Applaus.

© www.wa.de, Westfälischer Anzeiger, Hamm, 14.09.2013
Solo beim getragenen Anfang von „Immanuel“
© www.WA.de, Westfälischer Anzeiger, Hamm, 14.09.2013

Mit „Heaven is a wonderful place“ bewegt man sich nun in altvertrautem Fahrwasser. Die Gospeltrainer werden zunehmend lockerer, der Funke springt über. Inzwischen sind auch einige SängerInnen des Ahlener Gemeindechores „CHORios“ aus dem Publikumsbereich auf die Bühne geholt worden. Entspannt zuhören ist nicht, wenn man auch aktiv mitmachen kann – meint wohl unser aller Chorleiter. Die Choriosen fügen sich reibungslos in den Train ein, man kennt sich halt. Erst am letzten Sonntag hat man gemeinsam in einem kurzfristig aufgestellten Projektchor einen Afrika-Gottesdienst in Unna-Massen mitgestaltet.

Nun verweisen wir darauf, dass heute nicht die erste Zusammenarbeit mit FUgE sei; wir schätzen deren Engagement. Außerdem unterstützt der Gospeltrain das Projekt „Gospel für eine gerechtere Welt“. Wir sind also bei diesem Aktions- und Infotag genau richtig. Logischerweise folgt nun mit „Sia hamba“ ein afrikanischer Gospel, diesmal nicht in der gaaanz großen Version. Diese kommt bei anderer Akustik einfach besser rüber. An der Mikrofonanlage im Saal liegt dies allerdings nicht. Diese ist störungsfrei ausgesteuert und bringt die einzelnen Stimmen sauber  und natürlich rüber.

Bisher ist Chorleiter Sebastian immer in Kommunikation mit dem Publikum gewesen, gibt Infos zu Chor und Titeln weiter. Nun sollen die Zuhörer bei unserem Gospelmedley aktiviert werden. Nach kurzer Einweisung und mit Chorunterstützung singt der Saal schließlich zeitgleich „He’s got the whole world”, „Go, tell it on the mountain” und „Rock my soul“.
Besinnlicher geht es anschließend beim bekannten „Hallelujah“ zu. Der Eine oder die Andere singt leise mit.

Beim Klassiker „This little light“ übernimmt Sebastian das Solo, da unsere Stammsolistin heute verhindert ist. Klappt prima, der Solist ist zufrieden – und verliert prompt die Konzentration. Da ist er wieder, sein altbekannter Textfehler. Das Publikum merkt nichts, die Gospeltrainer singen einfach frech grinsend darüber hinweg. „Wir sind ein professioneller Chor“ – sagt manchmal der Chef. So ganz falsch liegt er damit wohl nicht…!
Ein paar humorige Worte zum Frauenüberschuss im Chor folgen, anschließend treten die Männerstimmen den Qualitätsbeweis im scherzhaften Duell mit den Frauenstimmen beim „Rock my soul“ an. Das Publikum hat seinen Spaß.

Foto: trainarchivator„leichter“ Frauenüberschuss – unsere Männer schlagen sich dennoch gut

Jetzt sind wir bei den modernen skandinavischen Gospels angelangt. „Let me fly“ hallt es durch die geöffnete Tür des Saales ins Foyer. Neugierige schauen mal kurz vorbei, wer hier so wunderbar singt. Nach dem Lied wird an unseren Besuch beim letztjährigen Gospelkirchentag erinnert. Ja, Gospel erzählt von Gott und den Begegnungen mit ihm. Manchmal ist es gut, wenn man das Publikum daran erinnert. Gospel ist weit mehr als Gute-Laune-Musik.
Wie zur Bestätigung steht nun „Jesus is right here“ auf dem Programm.

Unvermeidlich und trotzdem immer wieder gern gesungen folgt nun zum Ende „Oh, happy day“. Da wir vor dem Auftritt keinen Ablaufplan bekommen haben, ist das Programm eine spontane Entscheidung des Chefs. Er greift einfach auf Titel des aktuellen Repertoires zurück, wie es ihm in den Sinn kommt. Dementsprechend  überraschend „muss“ Solistin Andrea nach vorne. Was passiert? Einmal schütteln und los geht’s. Was soll man sagen: der Schock ist schnell überwunden, sie ist locker und überzeugend wie nie. Ihr sei es aber ganz anders vorgekommen, verrät sie später. Fehleinschätzung!

Foto: trainarchivator
Solistin Andrea beim „Oh, happy day“ mit vollem Einsatz

Ohne Zugabe kommen wir nicht davon. Statt auf eine Chorleiteransage zu warten, entscheidet der Chor kurzentschlossen selbst, welcher Titel es sein soll. „Peace shall be with you“ sei der geeignete Song zum Abschluss. Sebastian fügt sich gerne. Der Auftritt in lockerer Atmosphäre geht zu Ende. Wir werden mit Applaus verabschiedet.

Es ist mal wieder etwas ganz anderes, als eine förmliche oder feierliche Hochzeitsbegleitung. Zwischen den Stücken tauschen sich die Aktiven aus. Nein, kein störendes Quatschen, sondern vielmehr hier ein Blickkontakt, dort eine Bestätigung. Auch dem Publikum fällt die angenehme Stimmung im Chor auf und lässt sich anstecken. Besonders von Eva und Anja in der ersten Reihe geht eine so positive Ausstrahlung aus, dass man sich einfach von diesen beiden Aktivposten mitreißen lassen muss.

Konzertandacht 12.10.2013 Josefskirche Hamm-Westen – Die Pressemeldung

© Deutscher Kinderhospizverein e.V.Die Konzertandacht zugunsten des Ambulanten Kinderhospizdienstes Hamm am 12.10.2013 um 19.00 Uhr in der Josefskirche Hamm rückt immer näher. Kürzlich  ist die offizielle Pressemeldung rausgegangen. Sie lautet:

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© Hartwig Krause
„Gospeltrain and friends“ möchten begeistern   © Hartwig Krause

100 Stimmen für den Kinderhospizverein – Jesus is right here!

Der Gospeltrain Hamm e.V. hat sich große Ziele für sein nächstes Konzert gesetzt. Gemeinsam mit weiteren Chören will er in gut 4 Wochen die Pfarrkirche St.Josef im Hammer Westen „rocken“ und versuchen, die Kirche bis zum letzten Platz mit Publikum zu füllen.

Dafür proben die rund 50 Sängerinnen und Sänger des beliebten Gospelchores aus dem Hammer Norden bereits fleißig. „Wir freuen uns auf dieses Großevent, weil wir erstmalig mit mehreren Chören zusammenarbeiten. Und das für einen guten Zweck!“  freut sich Christa Etzel, 1. Vorsitzende des Vereins. Dabei lässt der Titel der gut eineinhalbstündigen Konzertandacht Großes erwarten.

„100 Stimmen für den Kinderhospizverein“ steht auf den bereits im Umlauf befindlichen, auffällig orangen Flyern, die neben den teilnehmenden Chören auch den leitenden Songtitel der Konzertandacht nennen. Bei dem Song „Jesus is right here!“ (engl. Jesus ist tatsächlich hier!) und weiteren Hits werden sich alle teilnehmenden Chöre vereinen und einen Einblick in die Schule des Contemporary Gospels, vornehmlich von skandinavischen Komponisten, bieten und so einen Chor von ziemlich genau 100 Sängerinnen und Sängern bilden.

Mit von der Partie sind neben dem Gospeltrain Hamm e.V. der Ev. Kirchenchor Crescendo (Bockum-Hövel), der Ev. Gemeindechor CHORios Ahlen und der Jugendchor „Soulteens“ aus Unna-Massen. Letztere werden in der Josefskirche ihr Konzertdebut haben.

Während der Konzertandacht, die am Samstag, 12.10.2013 um 19 Uhr in der Pfarrkirche St.Josef (Laurentiusweg/Viktoriaplatz) stattfindet, wird eine Sammlung zugunsten des Ambulanten Kinderhospizdienstes Hamm-Unna (Deutscher Kinderhospizverein e.V.) erbeten. Die liturgische Leitung übernimmt Pastor Ludgerus Poggel, die musikalische obliegt Chorleiter Sebastian Wewer. Der Eintritt ist frei!

Weiterführende Links:

www.gospeltrain-hamm.de – Offizieller Blog des Chores mit sehr aktuellen und detaillierten Informationen aus dem Chor.
www.gospelday.de – Seite der Aktion „Gospel für eine gerechtere Welt“
www.wewer-chöre.de – Seite des Chorleiters Sebastian Wewer
Facebook: Gospeltrain Hamm e.V.

Wir danken für Ihre Mühe!

Herzliche Grüße

Sebastian Wewer

Nun hoffen wir, dass uns die Presse unterstützt und diese Einladung in ganz Hamm und darüber hinaus verbreitet.

© Gospeltrain Hamm e.V.

Gospeltrain beim Eine-Welt- und Umwelttag 14.09.2013

© Stadt Hamm/FUgE Hamm, leicht verändert Dies ist kein neuer Flyer vom Gospeltrain, sondern die Einladung zu einem großen Aktionstag rund um den Bahnhof und den Willy-Brandt-Platz in der Hammer Innenstadt. Angesichts des Schwerpunktthemas „Klima-freundliche Mobilität“ finden das Bahnhofsfest und der Eine-Welt- und Umwelttag erstmals gemeinsam statt.

Beim Bahnhofsfest dreht sich bei den verschiedenen Besichtigungen, Aktionen und Infomöglichkeiten alles um den Schienenverkehr.

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© Stadt Hamm/FUgE Hamm,
leicht verändert

Der Eine-Welt- und Umwelttag wird vom Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung (FUgE) in Kooperation mit zahlreichen Organisationen aus der Hellwegregion durchgeführt. Es wird viele Infostände zum Thema Verkehr/Mobilität geben. Einen weiteren Schwerpunkt setzen die Afrika- und Umweltinitiativen in Hamm.
Inzwischen dürfte jedem klar sein, dass jede Entwicklung in der Welt seine Auswirkungen bis in weit entfernte Regionen hat. Gerade das Thema Verkehr und der enorme Energieverbrauch sind ein wichtiges Zukunftsthema, dem man sich intensiv widmen sollte.

© Stadt Hamm/FUgE Hamm, leicht verändert© Stadt Hamm/FUgE Hamm, leicht verändert

Nach so viel Information gibt es auch jede Menge Kultur und Unterhaltung, dazu Leckereien aus der internationalen Küche. Auf der Bühne wird viel Musik zu hören sein. Da ist sicher für jeden etwas dabei. Hier finden auch die offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann statt, sowie diverse Talkrunden zu den Themen des Aktionstages.

Was der Gospeltrain um 14.00 Uhr hören lassen wird, ist diesem selbst nicht so genau bekannt. Chorleiter Sebastian Wewer schweigt sich aus. Oder ist noch in seiner kreativen Phase. Oder überrascht uns alle. Unser aktuelles Repertoire beherrschen wir jedenfalls sicher, haben für die zahlreichen Auftritte der letzten Zeit und unsere große Konzertandacht am 12.10.2013 in der Josefskirche fleißig trainiert, außerdem reichlich wunderbare Live-Erlebnisse gesammelt. Jetzt sind wir selbst neugierig, was dieser Tag so bringen wird.

Zum Schluss das Programm mit den geplanten Anfangszeiten:

© Stadt Hamm/FUgE Hamm, leicht verändert
© Stadt Hamm/FUgE Hamm, leicht verändert

Benefizkonzert 12.10.2013 Josefskirche Hamm-Westen – Das Plakat ist da

© Deutscher Kinderhospizverein e.V.Jetzt wird es richtig offiziell. Das Plakat für unser Benefizkonzert ist da! Ab sofort beginnen wir dieses zu verteilen. Zunächst noch elektronisch per Mail und Internet, dann in Form von Handzetteln, schließlich werden nach und nach die Plakate im Stadtbild auftauchen. Am Ende gibt es noch eine Schlussoffensive in Sachen Bekanntmachung, bei der wir auch über die Lokalzeitung zum Konzert einladen.

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© Gospeltrain Hamm e.V.
Mit diesem Plakat laden wir zum Benefizkonzert ein

Zum Schluss zwei Bitten:

  • Gebt die Einladung zum Benefizkonzert weiter: mündlich, per Mail  oder durch Verlinkung im Netz
  • Steckt schon mal ein paar Münzen oder ein Scheinchen ins Sparschwein, damit es schön rund werde und wir dem Kinderhospizdienst nach dem Konzert eine ordentliche Summe übergeben können 😉

Glückwunsch: 15 Jahre FUgE Hamm

Copyright FUgE HammWer heute Morgen in den Westfälischen Anzeiger (Lokalzeitung in Hamm) geschaut hat, konnte einen Artikel über das „Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung“ (FUgE) lesen. Dieses kann derzeit auf sein 15-jähriges Bestehen zurückblicken und eine positive Bilanz seines Wirkens ziehen.

Der Gospeltrain Hamm e.V. gratuliert ganz herzlich.
Weiter so!!!

Fünfzehn Jahre Arbeit für Umwelt und Entwicklung ist eine tolle Sache und dient uns allen im Sinne einer menschlichen Gesellschaft in intakter Umwelt, hier und anderswo. Da uns die thematische Ausrichtung gefällt, haben wir gleich zugestimmt, als man uns im letzten Jahr um die Mitgestaltung einer Veranstaltung bat. Damals ging es um die offizielle Verleihung des Titels „Stadt des Fairen Handels“ an unsere Stadt Hamm. Die Feierstunde war gelungen und man war mit uns zufrieden.

So hat man Anfang dieses Jahres auch gerne Werbung für unser Konzert im März gemacht. Nun geht es wieder anders herum: schon bald wird es wieder eine FUgE-Veranstaltung mit Gospeltrain-Beteiligung geben. Näheres bald an dieser Stelle.

© Westfälischer Anzeiger, 28.08.2013, Hamm© Westfälischer Anzeiger, 28.08.2013, Hamm

Mehr Infos zum FUgE unter www.fuge-hamm.de/wir-ueber-uns.htm

Australien – bitte melden

Meine Güte: die vernetzte Welt ist wirklich klein geworden. Früher brauchte man per Segelschiff viele Monate, um in entfernteste Winkel der Welt zu gelangen. Heute ist man per Datenautobahn – zumindest virtuell – quasi in Echtzeit vor Ort. Wie selbstverständlich hält man Kontakt zu Menschen in tausenden von Kilometern Entfernung. Genauso normal ist die Nutzung von Informationen, die über die ganze Welt verteilt ist. Mal eben einen Begriff eingegeben und abwarten, was die Suchmaschinen so ausspucken.

Was hat das denn bitte mit dem Gospeltrain zu tun? Eine ganze Menge. Man sucht ja nicht nur selbst, sondern umgekehrt wird man auch gefunden. Unser Blog wurde seit April 2012 von Menschen aus 26 Ländern angeklickt. Gerade in der letzten Woche sind Nigeria und Brasilien dazu gekommen. Bis auf Australien und Antarctica sind inzwischen von allen Kontinenten aus Zugriffe erfolgt.

Und was wollen die alle von unserem lokal verankerten Gospeltrain, der doch eher eine Regionalbahn ist als ein Interkontinentalzug?
Von den momentan 13466 Zugriffen waren mit 340 weniger als 3% aus dem Ausland. Dennoch beflügeln gerade diese die Phantasie.

  • Halten wir uns an die Fakten: Tatsächlich berichteten einige Gospeltrainer, dass sie Kontakte ins Ausland haben, denen sie vom Gospeltrain erzählt haben. Da ist die Verwandtschaft und Bekanntschaft doch mal neugierig und klickt sich bei uns rein.
  • Etliche Zugriffe gab es rund um den Gospelkirchentag 2012, wo sich offensichtlich viele mit der deutschen Gospelszene beschäftigt haben.
  • Unser englischsprachiger Name fördert sicherlich die Möglichkeit vom Ausland aus gefunden zu werden. Englisch ist halt „die“ Sprache im Computer- und Internetzeitalter.
  • Unterschätzt nicht den Zufall! Wer kennt das nicht? Man surft durch’s Netz, kommt von Hölzken auf Stöcksken, irgendwann bleibt man auf einer interessanten Seite hängen, die man ohne den Zufall nie gefunden hätte.

Auch bei den Zugriffen aus Deutschland mag manchmal der Zufall dabei sein, dennoch gibt es einen Trend. Man findet uns, weil man uns sucht. Nicht irgendeinen Gospelchor, sondern wirklich den Gospeltrain Hamm. Dies beweisen die Suchbegriffe, die zu uns geführt haben. Nicht nur der Name in allen erdenklichen Schreibweisen ist ein entsprechender Beleg, sondern auch die Kombination mit den Begriffen „Hamm“ oder „Norden“. Natürlich kommen auch Menschen, die nach „Sebastian Wewer“ suchen, unmöglich am Gospeltrain vorbei.

Außerdem macht es offensichtlich Sinn, in Netzwerken präsent zu sein – ob klein und lokal oder gleich beim internationalen Multi. Es muss ja nicht gleich die ganz große Show sein, manchmal reicht auch eine bescheidene digitale Visitenkarte mit Kontaktdaten.

http://www.saengerkreis-hamm.de/index.php/die-mitglieder-1/die-mitglieder/35-gospeltrain-hamm-e-v

http://www.gospelnetzwerk.de/GNW/westfalen_choere3.htm

http://www.gospelszene.de/portal/card_index/3021/

https://www.facebook.com/pages/Gospeltrain-Hamm-eV/169644259766748

Es gibt also vielfältige Möglichkeiten uns zu finden – irgendwann wird es sogar der Erste aus Australien geschafft haben :-).

Benefizkonzert 12.10.2013 Josefskirche Hamm-Westen – Die Neugier wächst

© Deutscher Kinderhospizverein e.V.Der Gospeltrain geht dem Ende der Hochzeitssaison entgegen. Das letzte Wochenende – natürlich mit Hochzeitsauftritt – war wunderschön und ein großer Erfolg mit vielen positiven Rückmeldungen. Nun steht nur noch ein letzter Termin an, den wir ebenfalls zu einem Highlight machen wollen. In der Probe am Mittwoch haben wir die gewünschten Lieder geübt und sehen dem Auftritt optimistisch entgegen.

Im Probenalltag gilt es sich nun verstärkt dem geplanten bevorstehenden Benefizkonzert zuzuwenden. So langsam wächst bei uns die Neugier, alles wird konkreter. Das genaue Programm steht noch nicht fest, die Proben lassen aber schon so einiges erahnen. Im Kopf unseres Kreativdirektors arbeitet es offensichtlich sehr rege. So richtig lässt er uns an seinen Planspielen noch nicht teilhaben. Der Mann versteht es Spannung aufzubauen und Neugier zu wecken. Auch der Vorstand hält sich relativ bedeckt. Aber dennoch ist schon einiges bekannt.

Es wird definitiv keine Wiederholung unserer Konzerte vom Frühjahr 2013 (Beckum, Hamm-Norden) geben. Das wäre uns zu simpel. Wir möchten Zuschauer, die diese Konzerte miterlebt haben, ja nicht langweilen. Dennoch wird es „typisch Gospeltrain“ werden. Neben schon bekannten Songs werden auch neu einstudierte Titel zu hören sein. Außerdem möchten wir uns selbst einen Wunsch erfüllen und einen bestimmten Titel mit richtig vielen Leuten auf die Bühne zu bringen – möge uns eine Krankheitswelle verschonen.

Darüber hinaus wird es sicher auch die eine oder andere Überraschung geben. Dem Publikum wird natürlich nichts Näheres verraten. Soll es doch neugierig und mit Vorfreude das Konzert besuchen und sich ein mit Sicherheit tolles Live-Erlebnis gönnen. Wir arbeiten schließlich fleißig daran ein richtig „dickes Ding“ vorzubereiten, welches das Publikum überzeugt und mitreißt. Beschwingt und begeistert fällt es den Besuchern sicherlich leicht dem Spendenkorb ein Scheinchen zukommen zu lassen. Über allem steht schließlich das Ziel dem Ambulanten Kinderhospizdienst Hamm eine ordentliche Summe für dessen Arbeit zur Verfügung stellen zu können.

Nicht vergessen und weitersagen:

Benefizkonzert des Gospeltrain Hamm e.V.
zugunsten des
„Ambulanten Kinderhospizdienstes Hamm“
12.10.2013, 19.00 Uhr
St.Josefkirche, Laurentiusweg 4/Ecke Viktoriaplatz,

Benefizkonzert 12.10.2013 Josefskirche Hamm-Westen – Die Begünstigten

© Deutscher Kinderhospizverein e.V.In diesem Jahr hat der Gospeltrain schon einige Hochzeiten mitgestaltet. Zwar immer wieder anders und einzigartig, doch eins haben alle gemeinsam: die Paare und ihre Gäste sind frohgelaunt und schauen optimistisch in die Zukunft. Es ist schön, dies immer wieder miterleben zu dürfen. Dennoch wollen wir diejenigen nicht vergessen, die weniger unbeschwert durch’s Leben gehen und mit Sorgen belastet sind.
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Deshalb hat sich der Gospeltrain Hamm e.V. entschieden mit seinem Benefizkonzert am 12.10.2013 in der St.Josefkirche in Hamm-Westen den „Ambulanten Kinderhospizdienst Hamm“ zu unterstützen. An dieser Stelle soll nun die Arbeit dieses Dienstes vorgestellt werden.

Eins vorweg: der Kinderhospizdienst übernimmt weder die Pflege noch sonstige medizinische Aufgaben. Dies übernehmen die betroffenen Familien selbst, sowie Profis aus pflegerischen, ärztlichen und therapeutischen Bereichen.

Der Deutsche Kinderhospizverein e.V.
wurde 1990 von Eltern lebensverkürzend erkrankter Kinder gegründet und arbeitet heute bundesweit. Schwerpunkte sind die Interessensvertretung der Betroffenen und Öffentlichkeitsarbeit; man möchte das Thema bekannter machen und den Anliegen der Familien Gehör verschaffen. Darüber hinaus fördert man die Vernetzung der Betroffenen und vermittelt Kontakte aller Art. Zudem bietet man Info- und Seminarveranstaltungen für alle, die in irgendeiner Weise mit diesem Thema zu tun haben.
http://www.deutscher-kinderhospizverein.de/startseite/

Ambulanter Kinderhospizdienst Hamm
Unter dem Dach des Dt. Kinderhospizvereins wurden seit 2004 über ganz Deutschland verteilt ambulante Kinderhospizdienste aufgebaut, die ganz konkret vor Ort arbeiten. Im Gegensatz zu Erwachsenen-Hospizen, wo die Menschen „nur“ in der letzten Lebensphase betreut werden, begleiten Kinderhospize die betroffenen Familien von der Diagnose bis über den Tod des Kindes hinaus.
In jüngerer Vergangenheit wurde der Dienst Unna-Hamm in zwei unabhängige Einheiten geteilt, um mehr Nähe zwischen Betroffenen und Ehrenamtlichen schaffen zu können. Von Hamm aus werden Familien im Umkreis von ca. 50km kostenlos betreut. Dazu stehen eine hauptamtliche Koordinatorin und knapp 30 Ehrenamtliche bereit.
https://www.deutscher-kinderhospizverein.de/ambulante-kinderhospizarbeit/unsere-ambulanten-kinderhospizdienste/hamm/startseite/

Wer wird begleitet?
Man widmet sich unheilbar erkrankten Kinder, deren Eltern und Geschwistern. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen immer das Zuhören, das Schenken von Zeit und Aufmerksamkeit sowie die Förderung von Lebensqualität.

  • Abhängig von der individuellen Situation verbringt man mit den Kindern Zeit bei verschiedenen Aktivitäten, beschäftigt sich miteinander, hat ein offenes Ohr für alle Themen, welche die Kinder gerade beschäftigen.
  • Bei den Eltern steht die Entlastung im Mittelpunkt, d.h. man hilft bei der Bewältigung von Stress und Überforderung. Neben praktischen Hilfen im Alltag bietet man Gesprächsmöglichkeiten über alle Themen vom Leben bis zum Tod. Information und Beratung, Kontaktvermittlung und Vernetzung spielen eine wichtige Rolle.
  • Damit Geschwister durch die Situation nicht an den Rand gedrängt werden, unterstützt man sie bei den Hausaufgaben, verbringt Freizeit miteinander, bietet Trauerbegleitung und Gespräche abseits der Eltern.

Wie arbeitet der Hospizdienst?
Vor der Arbeit mit betroffenen Familien werden die ehrenamtlichen Mitarbeiter durch Schulungen in den Bereichen Trauerbegleitung, Umgang mit Schwerstbehinderten, Kommunikation und Krisenbewältigung auf ihre Aufgaben vorbereitet.
Durch die Unterstützung im Alltag versucht man die Lebensqualität der Familien zu fördern. Dabei orientiert man sich immer an Bedürfnissen und Interessen aller Beteiligten, alles geschieht in enger partnerschaftlicher Absprache und mit gegenseitigem Respekt. So unterstützt und durch Netzwerke Betroffener aufgefangen kann letztlich die Selbsthilfe der Eltern gestärkt werden.

Die wesentlichen Informationen kann man im folgenden Flyer nachlesen:

© Deutscher Kinderhospizverein e.V.
https://www.deutscher-kinderhospizverein.de/fileadmin/pdf/Flyer_Dienste/Flyer_AKHD_Hamm_2012.pdf

Nicht vergessen und weitersagen:

 Benefizkonzert des Gospeltrain Hamm e.V.
zugunsten des
„Ambulanten Kinderhospizdienstes Hamm“
12.10.2013, 19.00 Uhr
St.Josefkirche, Laurentiusweg 4/Ecke Viktoriaplatz,

Nachbesprechung Himmlische Nacht auf Caldenhof 28.06.2013 – Teil 2

Teil 2: Das Beisammensein

© Ev. Kirchenkreis HammNach der stimmungsvollen Andacht war das Beisammensein eigentlich Open-Air geplant, wurde angesichts der gelegentlichen Regenschauer aber in den Saal der Tagungsstätte Caldenhof verlegt. Schnell waren die Plätze an den Tischen voll besetzt, Teelichter auf den Tischen verbreiteten angenehme Atmosphäre bei gedämpftem Licht. Nachdem man sich an kleinen Snacks und Getränken bedient hatte, konnte man sich Gesprächen mit den Tischnachbarn widmen.

Foto: trainarchivator
Voll besetzter Saal bei Kerzenschein

Irgendwie hatte das Ganze fast Wohnzimmeratmosphäre, man kam sich fast wie in privaten Räumlichkeiten vor. Da kann man eigentlich mal eben ein Klavier reinschieben um unplugged Musik zu machen. Wer braucht schon eine große Bühne?! Jetzt wurde klar, warum bei der Andacht Mitglieder von „Chorios“ anwesend waren: dieser aus Ahlen stammende Chor unseres Chorleiters Sebastian Wewer übernahm nun den musikalischen Auftakt zum zweiten Teil der Himmlischen Nacht.

Foto: trainarchivator
„Chorios“ aus Ahlen zum Auftakt des musikalischen Teils

Los ging’s mit dem Titel „Mighty wind“, das einige Mitglieder von Gospeltrain und Chorios beim Gospelkirchentag 2012 in Dortmund kennen und lieben gelernt hatten. Da wurden bei denjenigen, die dabei waren, gleich schöne Erinnerungen wach gerufen. Anschließend sang man das bekannte Lied „Nessaja/Ich wollte nie erwachsen sein“ aus dem Tabaluga-Zyklus. Ach ja, was war das schön. Gut gesungen und damit die ohnehin schon friedliche und entspannte Stimmung unterstrichen. Die Gäste ließen es sich einfach gut gehen. Man hörte aufmerksam zu, genoss und sparte nicht an Applaus.

Nun folgte „Let me fly“, das auch zum Repertoire des Gospeltrains gehört. Also wurde mitgesummt und mitgesungen. So war das wohl auch vom Chef beabsichtigt, denn schon bald wurden „alle, die das Lied kennen“ nach vorne gerufen. Dicht gedrängt sangen die Aktiven den Titel nochmal mit viel Ausdruck und voller Power, selbstverständlich nur an den richtigen Stellen. Auch den Gospelklassiker „This little light“ sangen beide Chöre zusammen. Jetzt kamen die Teelichter von den Tischen zum Einsatz und wurden von einigen Zuhörern in die Höhe gehalten.

Foto: trainarchivator
Gospeltrain und Chorios singen zwei Titel gemeinsam

Chorios hatte seinen Auftritt erfolgreich absolviert, der Gospeltrain sang nun alleine weiter. Zur Feier des Abends trugen wir unser „Hallelujah“ vor, anschließend „Lord, hold me“. Eine Sache fiel bei diesen Songs besonders auf: ein Blick rundherum in die Gesichter der GospeltrainerInnen verriet, dass man so gut im Thema der Songs war, wie nie zuvor (wage ich mal zu behaupten!). Ist sonst die eine oder der andere ein wenig damit beschäftigt, den Text zu memorieren, die Töne und Einsätze perfekt zu treffen oder die angespannte Körperhaltung zu lockern, so war dies diesmal ganz anders.
Irgendwie klappten diese eher „technischen“ Dinge wie von alleine. Man hatte also Gelegenheit inhaltlich tief in die Texte zu tauchen, Emotionen nachzuspüren und diese dann raus zulassen. Niemand stand wie ein „Laternenpfahl“ mit maskenhaftem Gesicht und wusste nicht wohin mit den Händen. Alles war leicht in Bewegung und hatte viel Ausdruck. Solche Momente müssen den Leiter unserer Trainingsabende richtig glücklich machen – ist der Lernerfolg doch deutlich spürbar gewesen.
Als wir vor längerer Zeit in den Proben begonnen hatten am Ausdruck zu arbeiten, etwas emotionaler zu werden und dem Inhalt der Texte noch näher zu kommen, hatte man – speziell als eher schüchterner Typ – immer etwas den Eindruck, man mache sich hier schnell „zum Affen“. Stimmt gar nicht. Das musste man einfach erst mal lernen. Wenn beim Singen alles zusammenpasst wird man locker und lässt es einfach fließen. Da kann man schon mal über sich selbst staunen, was da in einem steckt. Die Gefahr, es zu übertreiben, besteht bei uns allerdings nicht, sind wir doch gar nicht die Typen dazu.
Caldenhof macht es uns mit seiner besonderen Atmosphäre aber auch besonders leicht. Man ist uns wohlgesonnen und wir dürfen gerne mal etwas vor Publikum ausprobieren. Vielleicht hatten auch gerade deshalb zwei neu einstudierte Titel ihre Premiere zuvor bei der Andacht.

Natürlich gab es einen Grund, warum der Gospeltrain bei der Himmlischen Nacht so gut in Form war: Chorleiter Sebastian hatte ebenfalls einen „Sahnetag“ erwischt. Wie auch bei der Andacht zuvor übernahm Noel Brefried das Klavierspiel, sobald Chorleiter Sebastian die Hände frei haben wollte, um besonders intensiv mit den SängerInnen zu „arbeiten“. Davon machte er reichlich Gebrauch, war als Chorleiter in Topform. Er hatte eindeutig so viel Freude am eigenen Tun, so dass der Funke einfach überspringen musste.
Seine Anweisungen durch Gestik und Mimik waren so ausdrucksstark wie selten – für uns echte Inspiration. Wir bekamen engagierte Hilfestellung sowohl in technischer Hinsicht (Einsatz, Lautstärke) als auch in Sachen Emotionalität. Zusammen bewiesen wir unsere Eingespieltheit als Team. Das geht natürlich nur, wenn der Chorleiter einerseits genau weiß, was wir können, was er uns zutrauen und zumuten kann, der Chor sich andererseits wirklich führen lässt – ein echter Vertrauensbeweis! Der Mann hat bei der Berufswahl offensichtlich alles richtig gemacht. So ein Glück für uns.

In diesen intensiven Momenten hatte man fast das Gefühl, als stünde die Zeit still. Die Menschen im Saal erlebten dies wohl ganz ähnlich. Man war unglaublich entspannt, hörte aufmerksam zu und saugte die Atmosphäre in sich auf. Paare rückten zusammen, hielten Händchen, lehnten Köpfe an Schultern. Die öffentliche Situation war nun einer fast privaten Stimmung gewichen. Als Gospeltrainer trägt man nicht nur zu solchen Momenten bei und gibt etwas von sich; man bekommt manchmal auch ganz viel zurück. Genau dies hat wohl Diakon Ellinger mit seiner Ansprache bei der Andacht zum Thema „Weißt Du, wo der Himmel ist?“ gemeint.

Foto: trainarchivator
Beleuchtete Kapelle der Tagungsstätte Caldenhof, Ort der Andacht

So verging die Zeit wie im Fluge. Nur noch eine halbe Stunde bis Mitternacht, und allmählich ging die Himmlische Nacht ihrem Ende zu. Nicht aber ohne den ausführlichen Hinweis auf unser Benefizkonzert. Niemand sollte nach Hause gehen ohne Termin und Spendenzweck im Hinterkopf zu haben. Außerdem machte Sebastian Wewer ein bisschen neugierig, was die Besucher dieses Konzertes wohl erwarten möge…

Am Ende gab es noch einmal kräftigen Schlussapplaus für alle Beteiligten, die das Motto des Abends musikalisch gut unterstrichen und das Publikum bestens unterhalten hatten. Die Gastgeber bedankten sich nochmals mit lobenden Worten. Umgekehrt dankte Sebastian für die Einladung:“ Wir fühlen uns immer wohl bei Euch“.

Nicht vergessen und weitersagen:© Deutscher Kinderhospizverein e.V.

 Benefizkonzert des Gospeltrain Hamm e.V.
zugunsten des
„Ambulanten Kinderhospizdienstes Hamm“
12.10.2013, 19.00 Uhr
St.Josefkirche, Laurentiusweg 4/Ecke Viktoriaplatz,

Benefizkonzert 12.10.2013 Josefskirche Hamm-Westen – Die Vorankündigung

© Deutscher Kinderhospizverein e.V.Nachdem die Idee für ein Benefizkonzert geboren wurde, ging es an die ersten organisatorischen Dinge. Zunächst brauchte man natürlich das Einverständnis des Begünstigten, dann musste Ort und Zeit festgelegt werden.

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Um möglichst ganz Hamm anzusprechen, sollte der Veranstaltungsort im Bezirk Mitte liegen und von Größe und Räumlichkeit geeignet sein. Mit der Kath. Josefskirche in Hamm-Westen, Pfarrkirche der St.Laurentius-Gemeinde, stand bald eine geeignete Kirche zur Verfügung; die Unterstützung durch Pfarrer und Gemeinde wurde zugesagt. Sogar unser Wunschtermin am 12.10.2013 um 19.00 Uhr wurde uns ermöglicht. Vielen Dank für die schnelle unkomplizierte Zusage.

Noch ist viel Zeit bis zum besagten Termin, doch diese wird auch benötigt. Jetzt muss schließlich aus einer Idee eine gut vorbereitete Veranstaltung mit interessantem Programm entwickelt werden. Wie soll der Ablauf sein? Was wollen wir singen? Mit unseren Konzerten in der Herz-Jesu-Kirche Hamm-Norden sowie der Christuskirche in Beckum haben wir 2013 bereits zwei große, gelungene Auftritte erlebt. Das sollte uns optimistisch stimmen. Hier und da wird es sicher Überschneidungen geben, doch definitiv keine Wiederholung. Wir halten ja nicht nur unser Repertoire „auftrittsfähig“, sondern arbeiten immer auch an neuen Titeln.

Um eine schöne und überzeugende Veranstaltung bieten zu können wird nun bis in den Herbst fleißig trainiert, eine Sommerpause wird es beim Gospeltrain nicht geben. Wir haben schließlich ein großes Ziel, an dessen Ende zufriedene Besucher und eine ordentliche Spendensumme zugunsten des „Ambulanten Kinderhospizdienstes Hamm“ stehen soll.

Man darf gespannt sein, was sich in nächster Zeit so tut und sollte sich den Termin schon mal im Kalender vormerken. Natürlich darf er auch gaaanz vielen Leuten weitergesagt werden, die den Gospeltrain Hamm bei einem Konzert erleben und den Kinderhospizdienst unterstützen möchten. Wenn der Auftritt zeitlich näher rückt, wird dann noch mal ganz besonders die Werbetrommel gerührt. Wir hoffen, dass uns dabei viele unterstützen und z.B. den Aushang von Plakaten ermöglichen. Wir vertrauen darauf, dass uns auch der Westfälische Anzeiger, die Hammer Lokalzeitung, Raum für eine Ankündigung des Benefizkonzertes einräumt.

Nochmals die Daten für Kalender und Pinnwand:

  • Benefizkonzert des Gospeltrain Hamm e.V.
  • zugunsten des „Ambulanten Kinderhospizdienstes Hamm“
  • 12.10.2013, Beginn 19.00 Uhr
  • Kath. Kirche St.Josef, Hamm-Westen,
  • Laurentiusweg 4/Ecke Viktoriaplatz
  • Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten 🙂