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Nachbesprechung Weihnachtsfeier des Gospeltrains 18.12.2013

Wie jedes Jahr haben wir uns auch 2013 für einige Stunden im Pfarrheim unserer Herz-Jesu-Kirche zur gemütlichen Weihnachtsfeier zusammengesetzt. Es gab keinerlei festes Programm, dafür viel Zeit zur Unterhaltung in netten Tischrunden und zum gemeinsamen Essen.

Foto: trainarchivator
Weihnachtsfeier beim Gospeltrain – nette Leute, gute Stimmung, ohne Stress

Foto: trainarchivatorNach wenigen launigen Worten zur Begrüßung durch unsere „Bossin“ Christa und Chorleiter Sebastian Wewer wurde das train-typische Mitbringbuffet eröffnet, das wie immer Leckereien für jeden Geschmack bot.

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Foto: trainarchivator
Schauen, staunen und dann schnell gezielt zugreifen – das bewährte Vorgehen

Foto: trainarchivatorMancher mag es herzhaft an weihnachtlicher Tischdekoration

Foto: trainarchivator
Klasse Mädels, alles richtig gemacht! In die weiten Schälchen passen gleich mehrere Sorten leckeren Desserts.

Foto: trainarchivator…..Foto: trainarchivator
Wie immer ausreichend Personal in der Küche beim Abwasch, weitere Bewerber mussten abgewiesen werden.

Nach dem Essen in entspannter Atmosphäre gab es eine Überraschung. Unsere Chefetage stellte ein neues chorinternes Projekt vor: einen Wanderpokal in Form einer mit Gospeltrainlogo bedruckten Tasse. Die solle nach jeder Probe der/diejenige bekommen, dessen musikalische Darbietung nur suboptimal war (Klartext: wer die Töne am wenigsten traf). Da war Fremdschämen angesagt. Wie kommen die bloß auf so eine Idee? Bei uns gibt es doch weder Vorsingen noch echten Leistungsdruck. Mancher sah sich schon mit rotem Kopf die Tasse in Empfang nehmen.
Puuuh, so eine freche Bande, dieser Vorstand! Natürlich nur ein Scherz!!! Jedes Mitglied sollte eine eigene Tasse geschenkt bekommen, lecker gefüllt und weihnachtlich dekoriert.

Foto: trainarchivatorDer „Chef“ darf die Präsente verteilen – natürlich unter Aufsicht

Foto: trainarchivatorDie nette Aktion und die Verteilung beobachtete auch unsere Christel, die durch das Fotografieren des Trainarchivators daran erinnert wurde, dass auch sie ein den Moment festhaltendes Erzeugnis der Multimediaindustrie ihr Eigen nennt. Erwächst da etwa Konkurrenz 😉 ?

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Nun sollte unser Chorleiter individuell beschenkt werden, obwohl er schon eine Tasse auf der „Haben“-Seite verbuchen konnte. Ja, er ziehrte sich wie immer ein wenig, als man ihm durch ein Geschenk unsere Wertschätzung und ein Dankeschön ausdrücken wollte. Christa hatte das natürlich geahnt und betonte, dass ein solches Verhalten nicht akzeptiert werde.

Foto: trainarchivator
Unser Führungsduo. Immer wieder schön zu beobachten.

Sebastians Widerstand war zwecklos! Mit einem Messer in der Hand hatte Christa starke Argumente (Wo kam bloß dieses Messer her?). Zur Klarstellung: bei uns gibt es keine Hackordnung, die mittels Küchenwerkzeugen festgelegt wird! Christa und Sebastian sind ein starkes Duo auf der Lok des Gospeltrains.
Es folgten ein paar kleine Geschenke als persönliche Anspielungen und Neckereien – das macht man halt so unter Freunden. Wenn er sonst schon der musikalische „Bestimmer“ ist, dann übernehmen bei solchen Gelegenheiten die Untertanen das Ruder.

Dies war aber nur ein Vorgeplänkel. Die wenigen Eingeweihten waren sehr gespannt, wie er das eigentliche Geschenk aufnehmen würde. Der überreichte selbstgestaltete kleine Fotoband war eigentlich nur Tarnung für einen darin enthaltenen Gutschein. Im Sommer hatte der Gospeltrain einen Auftritt bei einer Hochzeit in einer wunderschönen Klosterkirche. Das Spiel auf der dortigen Orgel hatte unseren „Chef“ derart begeistert, dass wir ihm dieses Vergnügen nochmals ermöglichen wollten. Beim Betrachten der Fotos war er an einen tollen Tag im Sauerland erinnert, wies beim ersten Foto der prachtvollen Orgel nichtsahnend darauf hin, dass dies seine Lieblingsorgel sei. Die Eingeweihten grinsten innerlich. Die entscheidende Seite wurde umgeblättert, da stand schwarz auf weiß: „Gutschein – Gelegenheit zum Spiel auf der Orgel in der Klosterkirche zu Oelinghausen“. Ein seltener Moment – Sebastian war sprachlos, die strahlenden Augen sagten auch mehr als tausend Worte. Volltreffer!

Foto: trainarchivatorSo sieht Ahnungslosigkeit aus!

Foto: trainarchivatorSebastian berichtete Pfarrer Paul Markfort vom Auftritt in Oelinghausen

„Habt ihr Lust auf Joy to the world? In einer Zehn-Minuten-Version?“ wollte der Chorleiter zu einem späteren Zeitpunkt wissen. Natürlich wurde auch bei dieser Weihnachtsfeier wieder gesungen. Ohne geht nicht. Jetzt bekam unser „Chef“ Gelegenheit sein Talent als musikalischer Leiter zu beweisen. Die folgende Version des Liedes kannten nur einige wenige der Anwesenden, die mit ihm an einem Gospelprojekt zur Heiligen Nacht beteiligt waren (das ist schon wieder eine andere Geschichte). Kein Problem; die Besonderheiten und Änderungen gegenüber der bekannten Version waren ruck-zuck einstudiert und schon kam richtig Stimmung in den Saal. Ein paar weitere Songs folgten. Dann löste sich die Feier auf. Sebastian wurde als Kirchenmusiker aufgrund seines in der Adventszeit prall gefüllten Kalenders vorzeitig in Richtung Nachtruhe entlassen. Zum Abschluss sorgten viele fleißige Hände im Pfarrheim schnell für Ordnung.

Foto: trainarchivator
Wie immer Musik zum Abschluss

Frohe Weihnachten 2013

Allen GospeltrainerInnen, dem „Chef“, dem inneren Zirkel aus Angehörigen und Unterstützern sowie allen anderen Gospelfreunden:

Frohe Weihnachten

Schöne Stunden im Kreise Eurer Lieben

…und nie die Wurzeln dieses Festes aus den Augen verlieren 😉 – das ist Gospel !

Foto: trainarchivator

Gottesdienst in der Johanneskirche Hamm-Norden 03.11.2013 im WA

Heute morgen schauen uns eine Reihe älterer Menschen aus dem Hammer Norden aus der Lokalzeitung entgegen. Es sind Mitglieder der Evangelischen Gemeinde Hamm, die 2013 die vor 75 Jahren erfolgte Einweihung der Nordener Johanneskirche feiert. Am vergangenen Sonntag wurden alle Gemeindemitglieder des Stadtteils, die 1938 geboren wurden und folglich so alt wie die Kirche sind, zu einem besonderen Gottesdienst eingeladen. Für die musikalische Begleitung hatte neben Orgel und Posaunenchor der Gospeltrain Hamm e.V. gesorgt.

© Westfälischer Anzeiger, Hamm,06.11.2013Die 75-jährigen Ehrengäste des Gottesdienstes in der Johanneskirche
© Westfälischer Anzeiger, Hamm, 06.11.2013

Nachbesprechung Gottesdienst in der Johanneskirche Hamm-Norden 03.11.2013

Foto: trainarchivatorZum zweiten Mal wurden wir in diesem Jahr in die Johanneskirche in Hamm-Norden eingeladen. Bei der Hochzeit im Februar lag noch etwas Schnee, nun erlebten wir stürmisches Aprilwetter im November. Dem tosenden Wind draußen setzte die Kirche ihre ruhige, Geborgenheit vermittelnde Atmosphäre entgegen.

In der Krypta unter dem Altarbereich gab es eine kurze Besprechung, dann ging es nach oben auf die Altarstufen zur Stellprobe und zum kurzen Ansingen der Titel. Einige der eintreffenden Besucher klatschten spontan mit und vermittelten dem Chor gleich eine gute Stimmung.

Foto: trainarchivator
Beim Einsingen ist es drinnen einladend gemütlich, während es draußen stürmt

Die Gemeinde feiert das ganze Jahr über das 75-jährige Einweihungs-jubiläum der 1938 fertig gestellten Kirche. Diese Thematik zog sich auch durch den gesamten Gottesdienst. Dieser wurde nicht nur vom Gospeltrain, sondern auch von der Orgel und vom eigenen Posaunenchor begleitet.
Der Musik zum Beginn folgten die Eingangsworte durch Pfarrerin Christel Schmidt. Eine besondere Begrüßung galt den speziell eingeladenen Gemeindemitgliedern, die im Jahr der Kircheinweihung zur Welt gekommen sind. Sie sollten später noch besonders in den Mittelpunkt gestellt werden.

Dem Anlass entsprechend war als erstes Gemeindelied „Unser Leben sei ein Fest“ ausgewählt worden. Im anschließend im Wechsel von Pfarrerin und Gemeinde gelesenen Psalm von Hanns Dieter Hüsch „Ich bin vergnügt, erlöst, befreit“ wurde das heitere Motiv erneut aufgegriffen. Nach einem Gebet mit dem Liedruf „Herr, erbarme dich“ hatte der Gospeltrain seinen ersten Einsatz. „Heaven is a wonderful place“ setzte den Gedanken des Psalms einfach fort. Dabei standen die Frauen auf den steil ansteigenden Altarstufen, während die Männer unten zwischen Chor und Gemeinde standen, was angenehm improvisiert wirkte.
Nun brachte eine von drei Personen gesprochene alttestamentarische Szene vor dem Altar ein neues Thema in den Gottesdienst. Nach dem Feiern stand jetzt der Neubeginn im Mittelpunkt. Dargestellt wurden was Abraham mit 75 Jahren erlebte – den Aufbruch aus der Heimat und den Neubeginn an anderem Ort. Das Gemeindelied „Lass uns in deinem Namen, Herr, die nötigen Schritte tun“ unterstrich die Aufbruchsstimmung.

Foto: trainarchivatorBiblische Szene: Abraham und Sarah vor ihrem Neubeginn

In der Predigt drehte sich alles um die Dauer von 75 Jahren. Dies sei wenig für eine Kirche, aber viel für ein Menschenleben. Im Laufe dieser Zeit müsse man in vielerlei Hinsicht immer mal wieder einen Neubeginn starten. Dies könne man mit Zuversicht tun, denn man habe Gott an seiner Seite. Dabei spiele der Segen eine wichtige Rolle, und jeder Einzelne könne zum Segen für seine Mitmenschen werden. Anschließend sang der Gospeltrain das Lied „Mögen sich die Wege“, das offensichtlich viele kannten. Es folgte das gemeinsam gesprochene Glaubensbekenntnis. Wie zur Bestätigung sang die Gemeinde „Bis hierher hat mich Gott gebracht“. Nach einigen Ankündigungen folgte das Gemeindelied „Lobe den Herren, den mächtigen König“

Die Geburtstagskinder des Jahrgangs 1938 wurden nun nach vorne gerufen, um sich im Halbkreis aufzustellen. Wie schön, dass der Einladung so viele Menschen gefolgt waren. Diese bekamen von den Gottesdienstbesuchern das Geburtstagslied „Viel Glück und viel Segen“ zu hören, unterstützt vom Gospeltrain. Kurzfristig übernahm Chorleiter Sebastian Wewer die Leitung, und so erklang das Lied bald darauf als Kanon. Etliche der Jubilare waren sichtlich gerührt.
Im Anschluss daran wurden diese nacheinander persönlich gesegnet. Sebastian untermalte diesen Moment am Klavier und leitete schließlich zu unserem Song „Lord, hold me“ über. Direkt daran anschließend wünschten wir „Peace shall be with you“ – passte ausgezeichnet zur Situaton.

Einem Fürbittengebet und dem Vater Unser folgte das Schlusslied der Gemeinde „Geh unter der Gnade“ und der Segen der Pfarrerin. Dann war es Zeit für unser „Oh, happy day“. Während des Liedes wurden einige Blicke ausgetauscht, sozusagen Senden und Empfangen, und schon wurde statt der beim Einsingen festgelegten klassischen Endfassung unsere Neuversion gesungen. Typisch Gospeltrain, typisch Wewer – da wird schon mal eine spontane Eingebung, eine aus der Situation geborene Inspiration direkt umgesetzt. Mit uns kann man es ja machen…;-). Dem Publikum haben unsere Beiträge offensichtlich gefallen, mehrfach gab es Applaus. Zum Schluss zog der Train auf ein Winken des Chorleiters aus – es „drohte“ mal wieder ein offenes Ende.

Im Vorraum der Kirche waren lange Tische gedeckt, die Gemeinde lud alle zum gemeinsamen Mittagessen ein. Würstchen und hausgemachte Kartoffelsalate aus den Küchen einiger Gemeindemitglieder fanden reißenden Absatz. Alle Plätze an den Tischen besetzt? Kein Problem. Einige Leute genossen ihr Essen in der besonderen Atmosphäre des Kirchenraums.

Foto: trainarchivator
Musikalisch zufrieden und frisch gestärkt geht’s bei Sonnenschein nach Hause.

Gottesdienst in der Johanneskirche Hamm-Norden 03.11.2013

Die evangelische Johanneskirche im Hammer Norden feiert im Jahr 2013 ihr 75-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass finden über das ganze Jahr verteilt verschiedene Veranstaltungen statt – von Gottesdiensten über Gedenk- und Informationsveranstaltungen bis hin zu Konzerten.

Kurzfristig wurde der Gospeltrain als Chor der benachbarten katholischen Herz-Jesu-Kirche eingeladen einen „Gottesdienst für Ausgeschlafene“ (Beginn 11.15 Uhr ;-)) musikalisch mitzugestalten. Bei der Auswahl der Lieder lässt man uns freie Hand. Bei der jüngsten Probe  meinte Chorleiter Sebastian Wewer: „Da kann ich ja so spontan sein wie nie zuvor. Mit euch kann ich das ja machen!“ – War das jetzt eine Drohung oder eine Lobhudelei? Egal, wir sind’s ja gewohnt. Das bringt oft die spezielle Würze bei unseren Auftritten.

Die Probe wurde gleich genutzt, um das aktuelle Repertoire auf Sattelfestigkeit zu überprüfen und Kleinigkeiten abzusprechen. Nach den intensiven Vorbereitungen für unser Konzert in der Josefskirche im Hammer Westen vor nicht einmal drei Wochen gab es mit der Auftrittsreife der Songs keine Probleme. Für unser Gottesdienstprogramm hat Sebastian zwar schon eine schöne Idee, doch der Chor hat dieses nach kurzer Aussprache untereinander nach seinen Wünschen ergänzt. Typisch Gospeltrain: der „Chef“ (die Gänsefüßchen machen schon Sinn…) darf sich ja alles wünschen oder Vorschläge machen, als Diktator hätte er beim inzwischen erfahrenen und selbstbewussten Chor keine Chance. Gut so. Gemeinsame Entscheidungen sind bekanntlich besonders tragfähig. Wir sind schon gespannt auf Sonntag.

Nächster Einsatz – Pastors Siebzigster 13.10.2013

Foto: trainarchivatorGerade zwölf Stunden sind seit unserem letzten Auftritt vergangen; schon sind wir wieder im Einsatz. Die Benefiz-Konzertandacht war in jeder Beziehung grandios. Eigentlich benötigt man jetzt etwas Ruhe, um sich stimmlich und emotional zu regenerieren. Keine Chance.

Pfr. Markfort wird überrascht

Pfarrer Paul Markfort von unserer Clemens-August-Graf-von-Galen-Gemeinde feiert heute seinen siebzigsten Geburtstag. Das ist schon mal ein Grund zum Feiern. Da er Fan des Gospeltrains ist und v.a. ein Förderer der ersten Stunde, darf man bei dieser Gelegenheit einmal mit einem Ständchen Danke sagen. Pfarrer Markfort hat zu denjenigen gehört, die Gospelmusik im Hammer Norden an der Herz-Jesu-Kirche ermöglicht haben, indem er die Idee einiger Enthusiasten unterstützte. Es muss für ihn eine echte Freude sein, was aus diesen ersten Anfängen geworden ist.

Foto: trainarchivator
„Chef“ Sebastian und „Bossin“ Christa – diese beiden haben noch etwas vor
Das Bild ist doch wohl ein Traum?

Als die Idee aufkam, den Pastor mit einem musikalischen Beitrag zu überraschen, waren wir uns schnell einig: da machen wir! Aber wie? Es war klar, dass die Sonntagsmesse festlicher ausfallen würde, dass Gäste kämen. Einige Gospeltrainer waren sogar zuvor zusätzlich für den Kirchenchor im Einsatz. Das ist mal Engagement.

Foto: trainarchivatorDie Hintertür ist auf. Wie weit ist der Gottesdienst?

Wir verabredeten uns hinter der Kirche nach Gottesdienstbeginn. Es war so organisiert, dass jemand aufschlösse und wir von hinten in die Sakristei gingen. Mucksmäuschenstille war gefordert – eine schwierige Übung für den Gospeltrain. Hat aber geklappt. Sobald die Messe dem Ende entgegen ginge und der Auszug bevorstünde, wollten wir den Pfarrer daran hindern, indem wir ihm entgegen kämen. Also wurde aus der Sakristei gelauscht und spioniert, um den entscheidenden Moment nicht zu verpassen. Nicht so einfach, da ein solcher Festgottesdienst immer Programmpunkte außer der Reihe haben könnte. Genau so kam es auch.

Foto: trainarchivatorIn der Sakristei ist’s eng für fast dreißig Gospeltrainer.
Auch am Tag nach dem Großevent haben die noch nicht genug…

Dann das Zeichen, los geht’s. Wir zogen unisono mit der Männerstimme des Liedes „Heaven is a wonderful place“ dem überraschten Pfarrer entgegen. Sobald er, mit dem Rücken zu uns stehend, die ersten Töne hörte, flog sein Kopf herum. Der Gesichtsausdruck soll sehenswert gewesen sein. So hatten wir uns dies für ihn gewünscht. Im Altarbereich angekommen, stellten wir uns in Chorformation auf und sangen den Titel korrekt mit allen drei Stimmen zu Ende. Der Beschenkte strahlte uns an und bedankte sich überschwänglich. Auch die Gottesdienstbesucher waren klatschend gut mitgegangen.

Foto: trainarchivator
Chorleiter Wewer verliest für alle den Text der Urkunde

Ein lautes „Halt“ von Chorleiter Sebastian Wewer stoppte den nun angestrebten Auszug von Pfarrer und Messdienern. Was war nun los? In herzlichen und witzigen Worten – natürlich mit einer Portion der typischen Wewerschen „Frechheit“ gewürzt – wurde Pastor Markfort zum Praeses honoris des Gospeltrains ernannt. Mehr geht nicht, Ehrenmitglied ist er ja schon länger. Als Beleg erhielt er eine entsprechende Urkunde und v.a. einen Chorschal. Natürlich wurde auch das amüsierte Publikum über diese chorinterne Zeremonie unterrichtet. Markfort hatte sichtlich Spaß und fühlte sich geehrt.

Foto: trainarchivatorEiner mehr an Bord – auf das der Gospeltrain voll werde…

Mit seinem Ausruf „Gleich wird das Essen kalt“ wurde man an die Realitäten erinnert. Stimmt. Er hatte seine Gäste ins Pfarrheim zu Speis‘ und Trank geladen. Schnell wurden unsere eben noch in der Sakristei besprochene Planung  über Bord gekippt. Statt dessen gab’s unseren Auszug zu „This little light of mine“ . Kundige Zuschauer und natürlich der Jubilar sangen mit.

Foto: trainarchivator
Applaus für den Jubilar.
Der freut sich, dass seine neue Position nicht mit Arbeit verbunden ist

Für die Gospeltrainer begann mit dem Abschluss dieses kleinen Auftritts nach vielen Anstrengungen und noch mehr tollen Eindrücken ein hoch verdientes Restwochenende.

Konzertandacht 12.10.2013 Josefskirche Hamm-Westen – Werbung überall

© Deutscher Kinderhospizverein e.V.Um die Josefskirche voll zu bekommen, machen wir natürlich intensiv Werbung. Dabei werden die verschiedensten Wege beschritten. Es gibt die großen Aktionen wie die Einbeziehung der Medien, aber auch die vielen kleinen Initiativen der Gospeltrainer in ihrem persönlichen Umfeld.

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Der Westfälische Anzeiger als Hammenser Lokalzeitung hat bereits am 19.09.2013 einen großen Artikel über Gospelmusik in Hamm mit der Einladung zum Konzert veröffentlicht.
@ Radio Runde HammAm Sonntag, den 06.10.2013, war im Bürgerfunk des Lokalradios (Lippewelle UKW105, 19.00 Uhr) eine einstündige Sendung über den Gospeltrain allgemein und das Konzert im Besonderen zu hören. Vielleicht wird kurz vor der Veranstaltung noch einmal etwas in der Zeitung stehen oder auf der Lippewelle gesendet, quasi zur Erinnerung.
Dass der Termin bereits seit Wochen in den einschlägigen Veranstaltungskalendern verzeichnet ist, versteht sich von selbst.

Foto: trainarchivatorWahrscheinlich hat niemand einen Überblick, bis wo unsere Plakate und Flyer gestreut wurden. Man weiß gar nicht so genau, was die anderen in ihrem Umfeld so treiben, um die Info an die Leute zu bringen, doch überall ist Aktivität zu spüren. Man hört immer wieder „da habe ich Flyer verteilt“, „dort habe ich diesen und jenen angesprochen“. Vieles geschieht im Verborgenen. Jedenfalls waren sie wohl recht fleißig, stößt man doch immer mal wieder auf Plakate in der Stadt. Wie gut, dass unsere Leute mittlerweile aus allen Stadtbezirken kommen. Ich habe mich mal ein wenig schlau gemacht, was da so an Strategien angewandt wurde. (Foto: Stadtteilbüro Hamm-Norden)

Natürlich findet man Plakate in vielen Kirchengemeinden. Im Norden sind die Kirchen Herz-Jesu, Johannes und Maria-Königin damit ausgestattet, teilweise liegen auch Flyer aus. St.Josef als Veranstaltungsort ist sowieso mit dabei. Aber auch in anderen Kirchen war man aktiv – entweder in der Heimatkirche der einzelnen Gospeltrainer oder weil man irgendwelche Kontakte dorthin hat, sei es auch um mehrere Ecken. Mir wurde berichtet, dass in einer Kirche der Pfarrer gesagt haben soll „Plakate aufhängen sei viel zu wenig“. Also hat der Gute in mehreren Gottesdiensten auf das Konzert und den Spendenzweck hingewiesen. „Das ist wichtig, Gehen Sie mal dort hin“.

Foto: trainarchivator…..Foto: trainarchivator
Werbung Zuhause in Herz-Jesu im Schaukasten und im Pfarrheim

Foto: trainarchivator…..Foto: trainarchivator
Werbung in der Nachbarschaft: Kirche Maria-Königin und Johannes-Kirche

Foto: trainarchivatorViele Plakate hängen auch beim Apotheker/Arzt/Frisör ihres Vertrauens. Einige dieser Stellen sind ja seit Jahren klassische Orte für Veranstaltungswerbung, weil hier viele Leute vorbei kommen. In einer Praxis hatte ich ein Plakat vom Gospelday 2013 gesehen. Wie gut, dass man immer Werbematerial dabei hat. Einfach mal gefragt, ob man sein Plakat daneben hängen dürfe. „Da muss ich erst meine Frau fragen. Die singt bei der Konkurrenz“ meinte scherzhaft der Arzt. „Haben Sie zwei Plakate dabei? Ich habe ja auch zwei Wartezimmer.“ Dem Manne konnte geholfen werden. (Foto: Engelapotheke)

Foto: trainarchivatorAuch viele Geschäfte unterstützen unser Anliegen, indem sie dem Aushang von Plakaten zugestimmt haben. Da die Gospeltrainer häufig Läden aufgesucht haben, wo sie persönlich bekannt sind, fiel die Zustimmung sicher leichter als bei Unbekannten. So kam es in den letzten Tagen immer mal wieder vor, dass man unverhofft vor einer Einladung zur Konzertandacht stand, wie ich kürzlich noch im Gartencenter. (Foto: Lotto Schwarz)

Foto: trainarchivatorZwei Gospeltrainerinnen verdienen es besonders erwähnt zu werden, denn diese beiden sind echt der Hammer!
Brigitte H. hat sich auf öffentliche Veranstaltungen „spezialisiert“, da sie offensichtlich viel rumkommt. Ihre Flyer hat sie bei einer Veranstaltung im Maxipark verteilt, beim Südring-Trödelmarkt, beim City-Büchermarkt. Bei einer Wahlveranstaltung der Lebenshilfe in den Zentralhallen wurde den Wahlunterlagen unser Flyer beigefügt, in einer kurzen Ansprache für Veranstaltung und Begünstigte geworben. Selbst am Vormittag des Veranstaltungstages wird sie bei einer SPD-Jubiläumsfeier mit NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft nochmal die Werbetrommel rühren. Außerdem hat sie die Bürgerämter mit Plakaten ausgestattet.
Ute B. hat sich den Wochenmarkt vorgenommen und ihre persönlichen Kontakte genutzt. Einige Händler haben Plakate an den Verkaufswagen angebracht, Flyer ausgelegt oder den verkauften Waren beigelegt. So hat sie es geschafft, dass unsere Werbung nicht nur auf dem Markt an der Pauluskirche in Hamm-Mitte zu sehen ist, sondern auch auf anderen Märkten, die diese Händler besuchen, z.T. sogar über die Stadtgrenze hinaus. Auch an das Maximare hat sie gedacht.

Dass diese beiden auch noch bei vielen „kleineren“ Gelegenheiten Werbung unters Volk gebracht haben, versteht sich von selbst. Die Hervorhebung dieser beiden Aktivistinnen soll ein Dankeschön sein für so viel Einsatz. Damit sollen aber die vielen anderen Aktivitäten der Gospeltrainer nicht vergessen werden. Man ist regelrecht ausgeschwärmt, hat viel persönliche Initiative an den Tag gelegt. Neben der Verteilung von Plakaten und Flyern ist auch die Mund-zu-Mund-Propaganda eine wichtige Sache. Es ist doch sicher besonders wirkungsvoll von unmittelbar Beteiligten im persönlichen Gespräch eingeladen zu werden. Überhaupt ist der persönliche Kontakt wichtig. Wie oft hatte man Gelegenheit, Fragen zur Veranstaltung oder zum Gospeltrain zu beantworten.

Ob die Werbung effektiv war, werden wir am nächsten Samstag beim großen „Showdown“ überprüfen.

Foto: trainarchivatorWohin im Herbst, wenn die Tage dunkler werden?
Zur Kontertandacht – ein echter Lichtblick! Wir sehen uns!

Australien – bitte melden

Meine Güte: die vernetzte Welt ist wirklich klein geworden. Früher brauchte man per Segelschiff viele Monate, um in entfernteste Winkel der Welt zu gelangen. Heute ist man per Datenautobahn – zumindest virtuell – quasi in Echtzeit vor Ort. Wie selbstverständlich hält man Kontakt zu Menschen in tausenden von Kilometern Entfernung. Genauso normal ist die Nutzung von Informationen, die über die ganze Welt verteilt ist. Mal eben einen Begriff eingegeben und abwarten, was die Suchmaschinen so ausspucken.

Was hat das denn bitte mit dem Gospeltrain zu tun? Eine ganze Menge. Man sucht ja nicht nur selbst, sondern umgekehrt wird man auch gefunden. Unser Blog wurde seit April 2012 von Menschen aus 26 Ländern angeklickt. Gerade in der letzten Woche sind Nigeria und Brasilien dazu gekommen. Bis auf Australien und Antarctica sind inzwischen von allen Kontinenten aus Zugriffe erfolgt.

Und was wollen die alle von unserem lokal verankerten Gospeltrain, der doch eher eine Regionalbahn ist als ein Interkontinentalzug?
Von den momentan 13466 Zugriffen waren mit 340 weniger als 3% aus dem Ausland. Dennoch beflügeln gerade diese die Phantasie.

  • Halten wir uns an die Fakten: Tatsächlich berichteten einige Gospeltrainer, dass sie Kontakte ins Ausland haben, denen sie vom Gospeltrain erzählt haben. Da ist die Verwandtschaft und Bekanntschaft doch mal neugierig und klickt sich bei uns rein.
  • Etliche Zugriffe gab es rund um den Gospelkirchentag 2012, wo sich offensichtlich viele mit der deutschen Gospelszene beschäftigt haben.
  • Unser englischsprachiger Name fördert sicherlich die Möglichkeit vom Ausland aus gefunden zu werden. Englisch ist halt „die“ Sprache im Computer- und Internetzeitalter.
  • Unterschätzt nicht den Zufall! Wer kennt das nicht? Man surft durch’s Netz, kommt von Hölzken auf Stöcksken, irgendwann bleibt man auf einer interessanten Seite hängen, die man ohne den Zufall nie gefunden hätte.

Auch bei den Zugriffen aus Deutschland mag manchmal der Zufall dabei sein, dennoch gibt es einen Trend. Man findet uns, weil man uns sucht. Nicht irgendeinen Gospelchor, sondern wirklich den Gospeltrain Hamm. Dies beweisen die Suchbegriffe, die zu uns geführt haben. Nicht nur der Name in allen erdenklichen Schreibweisen ist ein entsprechender Beleg, sondern auch die Kombination mit den Begriffen „Hamm“ oder „Norden“. Natürlich kommen auch Menschen, die nach „Sebastian Wewer“ suchen, unmöglich am Gospeltrain vorbei.

Außerdem macht es offensichtlich Sinn, in Netzwerken präsent zu sein – ob klein und lokal oder gleich beim internationalen Multi. Es muss ja nicht gleich die ganz große Show sein, manchmal reicht auch eine bescheidene digitale Visitenkarte mit Kontaktdaten.

http://www.saengerkreis-hamm.de/index.php/die-mitglieder-1/die-mitglieder/35-gospeltrain-hamm-e-v

http://www.gospelnetzwerk.de/GNW/westfalen_choere3.htm

http://www.gospelszene.de/portal/card_index/3021/

https://www.facebook.com/pages/Gospeltrain-Hamm-eV/169644259766748

Es gibt also vielfältige Möglichkeiten uns zu finden – irgendwann wird es sogar der Erste aus Australien geschafft haben :-).

Gospeltrain in der Stadtteilzeitung „Nordwind“

© Stadtteilbüro Hamm-NordenHeute morgen strahlte den Bürgern in Hamm-Norden eine Sonnenblume entgegen – das Logo des Stadtteilbüros. Im Briefkasten fand sich die neueste Ausgabe der Stadtteilzeitung „Nordwind“.

Schon vor längerer Zeit hatte uns das Stadtteilbüro angeboten, den Gospeltrain in deren Zeitung zu präsentieren. Vierteljährlich wird in diesem Blatt aus dem Stadtviertel berichtet, was sich hier so in sozialer und kultureller Hinsicht tut. Neben Artikeln über Veranstaltungen der letzten Zeit findet man Hintergrundberichte zu gesellschaftspolitischen Entwicklungen und Planungen bei uns vor Ort. Außerdem präsentieren sich Nordener Vereine und Gruppen aller Art und berichten von ihren Aktivitäten.

Diesmal ist der Gospeltrain dabei, der immer seine Nordener Wurzeln betont, auch wenn die Mitglieder inzwischen aus dem gesamten Stadtgebiet kommen und unser Aktionsradius längst bis in die ganze Region reicht.

Wer mehr über das Stadtteilbüro und dessen Arbeit erfahren möchten, schaut mal im Netz auf der Seite www.hammer-norden.de/ vorbei.

Unter www.hammer-norden.de/stadtteilarbeit/stadtteilzeitung-nordwind/ findet man die Ausgaben der Zeitung als PDF-Datei. Die druckfrische jüngste Ausgabe ist noch so brandakuell, dass sie noch nicht verfügbar ist – kurioserweise schlägt hier mal die Papierausgabe die Digitalversion – wo gibt es das noch? Na klar- der Norden macht’s möglich 😉

© Stadtteilbüro Hamm-Norden
Gospeltrain-Artikel in der Stadtteilzeitung „Nordwind“, Ausgabe Juli 2013,
Hrsg. Stadtteilbüro Hamm-Norden

Nachbesprechung Sommerfest des Gospeltrains am 10.07.2013

Foto: trainarchivatorEigentlich hätte es dieses Jahr gar kein Sommerfest geben sollen, da wir einen Auswärts-Auftritt im August zu einem Chorausflug mit Kaffeetrinken o.ä. erweitern wollen. Wie gut, dass wir es uns relativ kurzfristig anders überlegt haben. Das Organisationsteam hatte also einen Supergrill (wenn schon, denn schon) und Getränke organisiert, Brigitte H. hatte das Besorgen der Würstchen übernommen und viele andere trugen etwas zum Mitbring-Buffet bei.

Foto: trainarchivatorxxxFoto: trainarchivatorxxxFoto: trainarchivator
Foto: trainarchivatorxxxFoto: trainarchivatorxxxFoto: trainarchivator

Los ging es mit dem Herrichten des Grillplatzes hinter dem Pfarrheim an der Herz-Jesu-Kirche im Hammer Norden. Erst musste mal kräftig gefegt werden, dann wurden Tische und Stühle arrangiert. Besonders Uwe war bei der Vorbereitung des Grills und beim Heranschleppen der Getränkekisten unersetzlich. Wie beim Gospeltrain üblich, wurde auch heute auf eine kleine Tischdekoration Wert gelegt.

Foto: trainarchivator
sommerlich-blumige Tischdekoration nach genauen Vorgaben

Foto: trainarchivatorNach und nach trudelten die Gäste ein, richteten die mitgebrachten Speisen auf dem improvisierten Buffet an und suchten sich einen freien Platz. Dieser wurde mit von Zuhause mitgebrachtem Geschirr „reserviert“. Die ersten Würstchen lagen inzwischen auf dem Grill.

Foto: trainarchivator
Der hergerichtete Grillplatz füllt sich

Das Wetter spielte mit, wir mussten nicht ins Pfarrheim ausweichen. Nach den heißen letzten Tagen war es zwar deutlich kühler, aber sonnig und trocken. Viele hatten sich vorausschauend für den späteren Abend eine Jacke mitgebracht.

Foto: trainarchivator„Meister, wie sieht’s aus?“ – „Wart’s ab, Junge!“

Foto: trainarchivatorWürstchen sind fertig!“ Das ließ sich keiner zweimal sagen. Fix beim Grillmeister eine Wurst abgeholt und in die Schlange am Buffet eingereiht. Bald saßen wir in der Abendsonne und genossen das Essen in netter Tischrunde. Immer noch kamen Nachzügler, die erst jetzt Feierabend hatten. Also weitere Stühle geholt, und an den Tischen aufgerückt. Auch als später noch Pfarrer Markfort und Pastoralreferent Remke eintrafen, fanden sich noch Plätze; für Chorleiter Sebastian Wewer sowieso. Dem schien es ganz angenehm zu sein, dass er nicht immer den Leader geben muss, sondern mal andere Gospeltrainer das Ruder übernahmen.

Foto: trainarchivator
In der letzten Abendsonne ließ man es sich schmecken

An den Tischen nutzte man die Gelegenheit sich mal in aller Ruhe zu unterhalten, herumzualbern und Chor-Anekdoten zu erzählen. An den Probenabenden kommt dies manchmal zu kurz. Das Singen und die Vorbereitung für die Auftritte stehen berechtigterweise ganz klar im Vordergrund. Nach Probenende müssen viele nach einem langen Tag dann zügig nach Hause.  – Wenn man während der Probe quatscht, wir man ja außerdem vom Chorleiter unterbrochen. Wie soll man da nur all‘ die wichtigen und unwichtigen Neuigkeiten an den Nachbarn bringen?

Foto: trainarchivator…….Foto: trainarchivator

Wie bei eigentlich allen geselligen chorinternen Veranstaltungen ging es auch heute nicht ohne Musik. Irgendeinen Anlass für ein Ständchen findet sich immer. Zunächst durfte sich Steffi als Geburtstagskind der letzten Woche einen Titel wünschen. Später wurde Christa als Neu-Ruheständlerin der Abschied vom Berufsleben musikalisch versüßt. Stimmlich waren wir heute vielleicht nur „1B“, unsere Ständchen kamen jedenfalls von Herzen. Da merkte man, was das Einsingen und die nötige Konzentration ausmacht. Tat der Stimmung aber keinen Abbruch.

Foto: trainarchivator
Zwei Ständchen für Steffi und Christa

Bald danach war allgemeiner Aufbruch. Viele Hände räumten das Buffet, trugen Tische und Stühle ins Pfarrheim und sorgten allgemein für Ordnung und Sauberkeit. Ruckzuck waren alle Spuren des Sommerfestes beseitigt. Der harte Kern kümmerte sich zum Abschluss um die Restentleerung einer angebrochenen Flasche, und kam zu einer positiven Bewertung des heiteren und harmonischen Abends.