Die Beckumer Christuskirche liegt im Sonnenschein, als wir am Ort unseres zweiten Jahreskonzertes eintreffen. Bereits zum dritten Male sind wir heute hier zu Gast, und hoffen, dass das Publikum wie bei den beiden Malen zuvor gut mitgeht.
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Prima, die Gospeltrainer sind pünktlich, und es geht hinein. Bis zum Konzertbeginn ist noch einiges zu tun.
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Noch haben wir die Kirche ganz für uns. Unsere Vorbereitungen beginnen mit der Stellprobe der 34 Gospeltrainer, die auf den drei Altarstufen ausreichend Platz haben.
Zwei fehlen noch – Christa und Susanne haben derzeit noch andere Aufgaben
Versprochen – bevor die Gäste kommen wird die Kirche aufgeräumt
Ganz routiniert laufen das Einsingen und die letzten Ansagen von Chorleiter Sebastian Wewer ab. Der Chor arbeitet diszipliniert und ist gut bei Stimme, der Chef hat sich top vorbereitet und ist gut aufgelegt. Beste Voraussetzungen für einen gelungenen Auftritt.
Die Truppe bringt sich in Schwung
Wir finden das richtige Maß für das Einsingen: nicht zuviel, nicht zu wenig. Speziell schwierige Passagen werden geübt, und auch die Solistinnen bekommen noch einmal die Gelegenheit Atmosphäre zu schnuppern.
Der Sopran ist von Danny beeindruckt
Nach dem Einsingen haben wir noch mehr als eine halbe Stunde Zeit. Eine Vorbereitung ohne Zeitdruck ist doch schon sehr angenehm. Also setzen wir uns ins benachbarte Gemeindehaus, unterhalten uns und präparieren uns individuell. Einige reichen Kuchen und Plätzchen herum, es ist völlig entspannt.
Viele Gospeltrainer haben in den vergangenen Wochen fleißig Texte gelernt. Besonders Eifrige tun es auch jetzt noch. Die (verbotenen) Spickzettel werden immer kleiner!
Letzte Minuten im großen Saal des Gemeindehauses
Chorleiter Sebastian ruft uns zusammen, um einen Titel nochmals anzustimmen. Klappt. Wir sind sehen dem Konzert optimistisch entgegen.
Teil 2 „Der Auftritt“ folgt