Wenn man die Ereignisse im und rund um den Gospeltrain Hamm im Blog begleitet, so befasst man sich v.a mit den Inhalten. Es wird berichtet, was wir erlebt haben und wie unsere Pläne für die Zukunft aussehen. Gibt es konkrete Auftrittstermine oder hat man Ideen, die noch auf ihre Umsetzung warten? Auch so manche Kuriosität wird berücksichtigt.
Dann ist man natürlich auf Reaktionen gespannt. Wie kommt das Geschriebene an? Ganz direkt sind dann die Gospeltrainer, die einen persönlich ansprechen. Besonders schön ist die Nutzung der Kommentarfunktion, sowohl von Gospeltrainern als auch von externen Lesern. Deren Rückmeldungen sind besonders wertvoll.
Interessant ist immer ein Blick auf die Zugriffszahlen. Mal sehen, in welche Richtung sich der Blog allgemein entwickelt. Hat sich ein konkretes Ereignis auf die Zahlen ausgewirkt? Im August 2013 ist dies definitiv der Fall: es ist der Rekordmonat, seit der Blog im April 2012 begonnen wurde. Noch nie sind so viele Besucher registriert worden (397), noch nie sind so viele Zugriffe auf einzelne Inhalte erfolgt (1806).
Woran mag das wohl liegen? Gleicht man unseren Terminkalender mit den Zugriffszahlen ab, so ragen zwei Hochzeiten heraus: in der Preußenkirche Lünen (166) und im Kloster Oelinghausen (93). Schon im Mai war aufgefallen, dass häufig Suchbegriffe rund um das Thema „Hochzeit“ auf unseren Blog führen. Ob man in konkreten Planungen zur eigenen Trauung steckt oder einfach mal lesen will, was so geboten wird und wie die Eindrücke und Abläufe sind, ist dabei völlig egal. Das Thema beschäftigt die Menschen. Die entsprechenden Nachbesprechungen stoßen immer auf Interesse.
Wenn es dann die eigene Hochzeit war, schaut man ganz genau hin. Offensichtlich wird dann vom Bericht erzählt oder direkt auf den Blog verlinkt. Dementsprechend gehen dann die Zahlen hoch, wenn sich ganze Hochzeitsgesellschaften einklicken. Es scheint so, als ob man diesen besonderen Tag nochmal nacherleben möchte. Die Reaktionen der Brautpaare deuten darauf hin. Vielleicht ist es einfach auch spannend, wenn ein Außenstehender vom eigenen Festtag berichtet. Ob sich da wohl die Eindrücke decken?