…dann ist der Tag unseres Jahreskonzerts in unserer Heimatgemeinde Clemens-August-Graf-von-Galen gekommen. Wir sind wie vor jedem Konzert gespannt, was uns der Sonntag bringen wird. Aber auch der heutige Samstag stand ganz im Zeichen dieses Auftritts, denn in unserer Herz-Jesu-Kirche stand die Generalprobe an.
Bevor es für den Chor ans Einsingen ging, hatten fleißige Helfer den Altarraum ein wenig umgeräumt und die von einer befreundeten Gemeinde ausgeliehene Bühne aufgebaut. Anschließend musste nur noch die Technik startklar gemacht werden.
Ein bisschen Technik, damit man uns gut hört
Unsere beiden Fachleute sind inzwischen so gut eingespielt, dass sie gut eine halbe Stunde früher fertig waren als geplant. Die Jungs waren sehr stolz auf diese Leistung, so dass der Trainarchivator diese Erfolgsmeldung gerne mit der weltweiten Öffentlichkeit im Netz teilt.
Aber dann ging es los: die Aufstellung auf der Bühne war schnell eingenommen. Kann jeder den „Chef“, Chorleiter Sebastian Wewer, gut sehen? – Ein paar Einsingübungen für Stimme und allgemeine Auflockerung, und schon nahmen wir uns das Konzertprogramm vor.
Natürlich wurde nicht das ganze Programm durchgesungen. Vielmehr legten wir Wert darauf, die neuen Stücke und die schwierigeren Passagen nochmals zu Proben. Dazu gehörten auch letzte Absprachen und die Klärung auftretender Fragen. Insgesamt eine disziplinierte Probe – die kleinen gospeltraintypischen Flausen lassen wir uns allerdings nicht austreiben.
Weiter geht’s im Probenprogramm. Einer hat die Ruhe weg.
Für unsere Solistinnen gab es Gelegenheit, sich mit dem Mikro vertraut zu machen. Ist schließlich schon wieder eine Weile her, dass Technik eingesetzt wurde.
Am Ende waren wir alle zufrieden mit der Generalprobe. Sensationell sollte sie ja gar nicht sein, denn wir wollen Sonntag „noch eine Schüppe“ drauflegen. Wie immer. Versprochen!