Wie funktioniert unser Blog? Teil 3 – Kommentare und Mitwirkung

Ein Blog lebt davon, dass er viele aktive Leser hat. Deshalb müssen die Artikel interessante Themen aufgreifen und einigermaßen kurzweilig geschrieben sein. Außerdem dürfen die zeitlichen Abstände zwischen den Veröffentlichungen nicht zu lang werden. Darüber hinaus sollte mit Hilfe von Schlagwörtern und Kategorien eine gewisse Orientierung möglich sein.

Wie Euch sicher aufgefallen ist, befindet sich am Rand des Blogs eine sogenannte Kategoriewolke. Die einzelnen Kategorien sind unterschiedlich groß geschrieben, weil darin eine Gewichtung ausgedrückt wird. Das heißt konkret, in die am größten geschriebenen Kategorie wurden die meisten Artikel  von den Bloggern eingeordnet. Ihr werdet in Zukunft beobachten können, dass „Gospelkirchentag“, der in den letzten Wochen breiten Raum eingenommen hat, zunehmend kleiner geschrieben werden wird, weil andere Themen die Berichterstattung über das Ereignis verdrängen.

Andere Belege für die aktive Nutzung des Blogs findet man in der Statistik, die nur den Autoren zugänglich ist. Kürzlich ist erst ein Artikel an dieser Stelle erschienen, in dem die derzeit aktuellen Daten vorgestellt wurden. Dies wird sich in größeren Abständen wiederholen.

Ein wesentliches Element von Blogs ist die Kommentarfunktion. Darüber kann jeder Leser, der sich kurz mit seiner E-Mail-Adresse anmeldet, Stellungnahmen aller Art abgeben. Wenn ihr unter einem Artikel in das Kommentarfenster klickt, wird für eine solche Anmeldung Eure E-Mail-Adresse und Euer Name erfragt. Als Namen könnt Ihr Euren echten Namen oder einen Nickname angeben. Per Zufallsgenerator wird außerdem ein Avatar (grafischer Stellvertreter im Netz) erzeugt, der dann ab sofort jedem Kommentar beigefügt wird. Bei vielen Kommentaren kann dies sinnvoll sein, wenn man seine Lieblingskommentatoren sucht. Für die, die es noch nicht wissen: nach der Anmeldung schickt WORDPRESS eine Mail an die angemeldete Adresse. Wird diese Mail von Euch bestätigt, so bekommt ihr automatisch eine E-Mail, wenn neue Artikel gepostet werden.

Wenn Ihr einen Kommentar abgebt, so erhalten die Autoren eine Nachricht mit der Bitte, den Kommentar zu moderieren. Auf der Bearbeitungsseite ist dann der Kommentartext zu sehen, aber auch die E-Mail-Adresse des Absenders. Bei Mitgliedern erfahren wir in der Regel, wer der Absender ist – egal ob Euer Nickname Rückschlüsse auf Eure Person zulässt (entweder taucht Euer Name in der Adresse auf oder sie ist aus der Mitgliederliste bekannt). Außerdem ist angegeben, zu welchem Artikel der Kommentar abgegeben wurde. Im Normalfall wird jetzt der Kommentar für die Veröffentlichung freigegeben. Er würde nicht freigegeben, wenn er beleidigend oder in irgendeiner Weise anstößig ist sowie bei groben Unwahrheiten. Die normale Meinungsäußerung – egal ob positiv oder negativ – ist davon nicht betroffen. Eine solche Freigabefunktion soll den Blog übrigens vor Spam, Verleumdung und sonstigen Internetmüll schützen. Bisher ist eine Nichtfreigabe nicht vorgekommen. Da der Gospeltrain intern und nach außen einen angenehmen Umgangston pflegt, war dies auch nicht anders zu erwarten. 😉

Und wie findet man Themen für das Blog? Eine Gospeltrainerin fragte mich kürzlich, wie ich auf Ideen für zukünftige Artikel käme. Meine Antwort war: “Ich schaue Euch aufs Maul“. Keine Sorge, dazu gehört keine Spionage. Aber man hört einfach zu, welche Themen und Fragen gerade aktuell sind. Natürlich ist die Ankündigung von Terminen und Nachbereitung von Veranstaltungen aller Art ein großer Schwerpunkt. In loser Folge soll auch der Hintergrund und die Geschichte des Gospeltrains näher betrachtet werden. Dazu bieten sich v.a. die Zeiten an, in dem sich nicht die Live-Ereignisse überschlagen. Für Anregungen aller Art bin ich offen, offizielle Infos kommen natürlich auch vom Vorstand und vom Übungsleiter. Es soll unser aller Blog sein, der den Gospeltrain nach außen darstellt – es ist also mehr als wünschenswert, wenn Ihr Euch durch Kommentare im Netz sowie Ideen, Fragen und Anregungen an die Blogger beteiligt. Schon jetzt herzlichen Dank dafür. Wir wollen nicht auf Spaß und Anekdoten aus unserem Umfeld verzichten, doch die gesetzten Grenzen werden jederzeit gewahrt. Falls mal irgendeine komische Geschichte erzählt werden sollte, so muss das „Opfer“ jederzeit herzlich mitlachen können.

Die Anregung für diese dreiteilige Serie lieferte übrigens eine Reihe von Gesprächen mit Monika über verschiedene Computer- und Internetthemen.

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